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Książka
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Angriffe auf Sigmund Freud haben Tradition, und auch ihre Wendung ins Persönliche und »unter der Gürtellinie«. Doch mit dem Anti Freud des französischen Bestseller-Autors Michel Onfray, der nun auch auch auf Deutsch erschien, wird eine neue Dimension der Unsachlichkeit erreicht. Der neue »Wortführer der Nation«, so die FAZ, hat mit seinem Buch gegen Freud, den er als Frauenhasser, Fälscher, ja unwissenschaftlichen Scharlatan und Förderer und Bewunderer des Faschismus angreift, durch ein geschicktes Spiel auf der Klaviatur der französischen Medien einen ungeheuren Hype ausgelöst. Elisabeth Roudinesco hat mit »Mais pourquoi tant de haine?« eine konzentrierte Entgegnung verfasst, die die Defizite von Onfrays Anti Freud zusammenfasst und nebenbei eine kleine Geschichte des Hasses auf die Psychoanalyse anbietet.
Pliki multimedialne:
Status dostępności:
Biblioteka Austriacka
Są egzemplarze dostępne do wypożyczenia: sygn. 159.9 (1 egz.)
Strefa uwag:
Tyt. równoległy: Mais pourquoi tant de haine? 2010.
Uwaga ogólna
Tytuł. oryginalny : "Mais pourquoi tant de haine?" 2010.
Recenzje:
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