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Polska
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Dieses eBook: "Das Seiende und das Wesen" ist mit einem detaillierten und dynamischen Inhaltsverzeichnis versehen und wurde sorgfältig korrekturgelesen. Aus dem Buch: "In der Vernunft nämlich hat eben die menschliche Natur ein von allem Individuierenden losgelöstes Sein. Und daher hat sie eine einförmige Beziehung auf alle Individuen, die außerhalb der Seele sind, insoweit die menschliche Natur in gleichem Maße eine Ähnlichkeit aller Individuen ist und zur Erkenntnis aller Individuen, insoweit sie Menschen sind, führt. Und aufgrund der Tatsache, daß die menschliche Natur ein solches Verhältnis zu allen Individuen hat, findet die Vernunft den Begriff der Art und teilt diesen der menschlichen Natur zu." Thomas von Aquin (1225-1274) war Dominikaner und einer der einflussreichsten Philosophen und Theologen der Geschichte. Er gehört zu den bedeutendsten Kirchenlehrern der römisch-katholischen Kirche und ist als solcher unter verschiedenen Beinamen wie etwa Doctor Angelicus bekannt. Seiner Wirkungsgeschichte in der Philosophie des hohen Mittelalters nach zählt er zu den Hauptvertretern der Scholastik. Er hinterließ ein sehr umfangreiches Werk, das etwa im Neuthomismus und der Neuscholastik bis in die heutige Zeit nachwirkt. In der römisch-katholischen Kirche wird er als Heiliger verehrt.
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In 'Das Seiende und das Wesen (De ente et essentia)' wirft Thomas von Aquin einen tiefgründigen Blick auf die metaphysischen Konzepte des Seins und der Essenz. In diesem philosophischen Werk aus dem 13. Jahrhundert, das im Rahmen der Scholastik entstanden ist, analysiert Aquin die Beziehung zwischen dem Dasein eines Objekts und seiner essentiellen Natur. Seine klare und präzise Sprache ermöglicht es dem Leser, komplexe philosophische Ideen zu erfassen und darüber zu reflektieren. Dabei stützt er sich auf das philosophische Erbe Aristoteles' und entwickelt eigene Gedanken zu den grundlegenden Fragen des Seins und der Identität. Das Buch ist ein Meisterwerk der mittelalterlichen Philosophie, das bis heute für sein tiefgründiges Denken und seine reiche Argumentation bewundert wird. Thomas von Aquin, ein bedeutender Theologe und Philosoph des Mittelalters, war ein wichtiger Vertreter der Scholastik und prägte die christliche Philosophie nachhaltig. Sein Werk 'Das Seiende und das Wesen' ist ein Schlüsseltext in seinem umfangreichen Schaffen, der sein umfassendes philosophisches und theologisches Denken präsentiert. Aquins Werk ist von großer Bedeutung für alle, die sich für metaphysische Fragen und die philosophische Tradition des Mittelalters interessieren. Mit seiner klaren Argumentation und prägnanten Analyse bietet dieses Buch einen einzigartigen Einblick in die Denkweise dieses bedeutenden Philosophen und Theologen.
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"Ihr nennt ihn den stummen Ochsen; ich sage euch,dass dieser stumme Ochse einmal so laut brüllen wird, dass sein Gebrüll die Welt erfüllt." ALBERTUS MAGNUS Innerhalb des imposanten Gesamtwerks des Thomas von Aquin ist dieser kleine Traktat leicht zu übersehen - und dennoch ist De ente et essentia wahrscheinlich die meistgelesene Schrift des großen mittelalterlichen Theologen. Und dies zu Recht, bietet sie doch in äußerst prägnanter Form die metaphysischen Grundlagen, das Grundgerüst der aristotelischen Metaphysik, das uns das Werk des Thomas von Aquin zuallererst erschließt. Während Thomas von Aquin von seinen Mitschülern belächelt wurde, erkannte sein Lehrer Albertus Magnus schon früh das Talent des ruhigen Schülers. Albert sollte recht behalten, Thomas von Aquin ist bis heute einer der bedeutendsten christlichen Denker des Mittelalters. In seiner kurzen, aber präzisen Schrift De ente et essentia setzt er sich mit der Metaphysik des Aristoteles auseinander, diskutiert deren Interpretation durch die arabischen Philosophen Avicenna und Averroes und bringt in einer beeindruckenden Synthese christliche und arabische Erkenntnisse über das Wesen und das Sein zusammen. Die vorliegende Übersetzung stammt von Edith Stein.
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Thomas von Aquin ist ohne Zweifel der alles überragende Theologe und Philosoph des Mittelalters. Im 13. Jahrhundert entwickelte sich mit dem Entstehen der ersten Universitäten die "Intelligenz" als relativ autonome und revolutionäre gesellschaftliche Größe. Über den Umweg arabischer Philosophen wurde dem Abendland Aristoteles neu erschlossen. In diesem geistigen Klima schuf der Dominikanermönch Thomas ein umfassendes philosophisches und theologisches System, das völlig neue Denkwege eröffnete. Bei Thomas zeichnet sich bereits jene "anthropozentrische Denkform" ab, die in der europäischen Moderne zum Durchbruch kam. In 29 sogenannten Quaestiones disputatae behandelt Thomas von Aquin hier unter dem Begriff der Wahrheit alle großen Themen seiner Philosophie und Theologie: die Frage nach dem Sein, nach der Erkenntnisfähigkeit des Menschen, nach der Dreieinigkeit Gottes, nach Gnade, Vorsehung, Rechtfertigung und Glaube … Die Schrift geht auf öffentliche akademische Streitgespräche zurück, die Thomas von Aquin in Paris veranstaltete. Die Kunst der scholastischen Disputation, die an vorgebrachten Einwänden die eigenen Thesen schärft und verfeinert, ist hier besonders lebendig nachvollziehbar. Wer sich den "ganzen" Thomas erschließen will, der tut es am besten mit dieser Schrift! Keine Geringere als die Märtyrerphilosophin Edith Stein hat den Text unübertroffen ins Deutsche übersetzt.
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