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Kästner, Erich (1899-1974)
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(Kinder- und Jugendliteratur im Unterricht / hrsg. von Günter Lange ; Bd.4.)
Erich Kästner ist der bekannteste und wohl auch bedeutendste Kinderbuchautor in Deutschland. Der von ihm ausgehende Innovationsschub für die Kinderliteratur durch die Einbeziehung von Themen, die bislang nicht Teil der Literatur für Kinder waren, ist unbestritten. Zu diesen Themen gehören zum einen das moderne Großstadtleben wie insgesamt die mit Modernisierung und Industrialisierung verbundenen Phänomene: die Rolle der Medien, der Zusammenprall sozialer Unterschiede, das Auseinanderbrechen traditioneller sozialer Zusammenhänge, die Technisierung und allgemeine Beschleunigung des Lebens. Neu sind auch die bislang in der Kinderliteratur so nicht thematisierten Probleme, die sich für Kinder aus Familienbindungen ergeben können: aus geschiedenen Ehen, aus engen Eltern-Kind-Beziehungen oder solchen, wo die Kinder einen Mangel an elterlicher Zuwendung erfahren. Diesem thematischen Innovationsschub steht auch ein darstellerischer zur Seite. Neu ist in Kästners Kinderbüchern das meist selbstbewusste Agieren seiner kindlichen Helden, neu ist ihre im Stil der Neuen Sachlichkeit gehaltene respektlos-nüchterne Sprache, neu ist auch das in den Kinderbüchern zu erlebende Spiel mit eigentlicher und uneigentlicher Bedeutung von Sprache. Dieses Spiel wird überdies in dichtungstheoretisch-moralischen Einleitungen untermauert, in denen sich ein Erzähler an sein kindliches Publikum wendet, um mit ihm in fingierten Gesprächen ethische, ästhetische und philosophische Fragen zu erörtern. Damit nimmt der Autor Kästner seine jungen Leser nicht nur in lebenspraktischer, sondern auch in künstlerischer Hinsichternst. Auf einfache, spielerische und komische Weise vermittelt er ihnen Einsichten in das Wesen von Literatur und in den Zusammenhang von Literatur und Medien. Nicht nur die Literaturwissenschaft, sondern auch die Literaturdidaktik ist auf dem besten Wege, Erich Kästner und sein Werk unter den genannten Gesichtspunkten neu zu entdecken. Dazu will auch dieses Buch seinen Beitragleisten. In ihm werden sechs der bedeutendsten Kinderbücher Kästners differenziert analysiert und mit einer Fülle von unterrichtspraktischen Vorschlägen versehen, sodass ein außergewöhnlicher Literaturunterrichtgewährleistet ist: Emil und die Detektive Pünktchen und Anton Der 35. Mai oder Konrad reitet in die Südsee Das fliegende Klassenzimmer Das doppelte Lottchen Als ich ein kleiner Junge war
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Erich Kästner ist der bekannteste und wohl auch bedeutendste Kinderbuchautor in Deutschland. Der von ihm ausgehende Innovationsschub für die Kinderliteratur durch die Einbeziehung von Themen, die bislang nicht Teil der Literatur für Kinder waren, ist unbestritten. Zu diesen Themen gehören zum einen das moderne Großstadtleben wie insgesamt die mit Modernisierung und Industrialisierung verbundenen Phänomene: die Rolle der Medien, der Zusammenprall sozialer Unterschiede, das Auseinanderbrechen traditioneller sozialer Zusammenhänge, die Technisierung und allgemeine Beschleunigung des Lebens. Neu sind auch die bislang in der Kinderliteratur so nicht thematisierten Probleme, die sich für Kinder aus Familienbindungen ergeben können: aus geschiedenen Ehen, aus engen Eltern-Kind-Beziehungen oder solchen, wo die Kinder einen Mangel an elterlicher Zuwendung erfahren. Diesem thematischen Innovationsschub steht auch ein darstellerischer zur Seite. Neu ist in Kästners Kinderbüchern das meist selbstbewusste Agieren seiner kindlichen Helden, neu ist ihre im Stil der Neuen Sachlichkeit gehaltene respektlos-nüchterne Sprache, neu ist auch das in den Kinderbüchern zu erlebende Spiel mit eigentlicher und uneigentlicher Bedeutung von Sprache. Dieses Spiel wird überdies in dichtungstheoretisch-moralischen Einleitungen untermauert, in denen sich ein Erzähler an sein kindliches Publikum wendet, um mit ihm in fingierten Gesprächen ethische, ästhetische und philosophische Fragen zu erörtern. Damit nimmt der Autor Kästner seine jungen Leser nicht nur in lebenspraktischer, sondern auch in künstlerischer Hinsichternst. Auf einfache, spielerische und komische Weise vermittelt er ihnen Einsichten in das Wesen von Literatur und in den Zusammenhang von Literatur und Medien. Nicht nur die Literaturwissenschaft, sondern auch die Literaturdidaktik ist auf dem besten Wege, Erich Kästner und sein Werk unter den genannten Gesichtspunkten neu zu entdecken. Dazu will auch dieses Buch seinen Beitragleisten. In ihm werden sechs der bedeutendsten Kinderbücher Kästners differenziert analysiert und mit einer Fülle von unterrichtspraktischen Vorschlägen versehen, sodass ein außergewöhnlicher Literaturunterricht gewährleistet ist: Emil und die Detektive Pünktchen und Anton Der 35. Mai oder Konrad reitet in die Südsee Das fliegende Klassenzimmer Das doppelte Lottchen Als ich ein kleiner Junge war
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