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Iwan Gortschew heißt der Held unseres Buches, ein Mann ohne Furcht und Tadel. Seine Geschichte wird von dem Punkt an erzählt, an dem er einen frisch gebackenen Nobelpreisträger auf einer Schiffsreise nach Frankreich durchs Kartenspiel völlig ausnimmt. Mit dem Geld macht er sich in Monte Carlo ein lustiges Leben, engagiert sich einen Privatsekretär und lernt ein bezauberndes Wesen, Annette Laboux, kennen. Doch dann kommt er hinter das Geheimnis eines Sportwagens, Marke Alfa Romeo, dessen Chassis aus purem Gold besteht. Dieser Wagen, der Annettes Vater gehört, verwickelt ihn in die unwahrscheinlichsten Abenteuer, aus denen er natürlich als strahlender Held hervorgeht. Wenn dieser Held zum Schluss mit einem Löwen durch die Sahara zieht, einem freilich ausgedienten, müden und zahm gewordenen Tier, sind nicht nur die Seiten des Buches gezählt, sondern ist auch Gortschew seinem Happy-End nahe.
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Forma i typ
Im Zuchthaus von Dartmoor stirbt Jim Hogan, ein Lebenslänglicher. Doch bevor er die Augen schließt, diktiert er dem Direktor sein Testament. Darin vererbt er Evelyn Weston, der Tochter seines Schulkameraden, einen Diamanten im Wert von einer Million. Aber der Diamant muss erst gefunden werden. Hogan hat ihn bei seiner Flucht vor der Polizei in einer Keramikwerkstatt in eine noch ungebrannte Buddha-Figur gesteckt. Die Erbschaft antreten heißt also nach dem Buddha suchen. Das weiß auch Charles Gordon, ein Ganove, der einen Tag später entlassen werden soll und das Diktat des Testaments mit angehört hat. Das weiß auch Eddy Rancing, der verliebte Nachbar von Evelyn Weston, der die Verlesung des Testaments belauscht hat. Drei Leute begeben sich unabhängig voneinander auf die Suche nach dem Buddha. Die Jagd nach dem Edelstein führt sie durch Frankreich, die Schweiz, bis nach Nordafrika. Sie sind abwechselnd Jäger und Gejagte, bis am Ende auf überraschende Weise der Diamant gefunden wird.
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Willkommen zurück im lauschigen Zwielicht der Hochseeganoven! Der vornübergeneigte Leser darf endlich aufatmen, denn Jimmy Reeperbahn gibt sich wieder die »Habe die Ehre!« und nebst ihm auch seine seriösen Gesinnungskumpel aus der Hautevolee aller Häfen dieser großen, weiten Welt: vor allem seine neueste Flamme Jennifer Fiasko und der zutiefst anrüchige Kapitän Fred Unrat, ferner der schillernde Menschenhändler Sülze Strebsam und erstmalig auch der mit allen alkoholischen Wässerchen gewaschene Herr Wagner mit dem blauen Bart (Arien inbegriffen) — eines der wunderlichsten Geschöpfe aus Rejtős visionärem Wachsfigurenkabinett — und sein Spatz Arnold! Haben Sie nicht auch schon öfter den Wunsch verspürt, zur mächtigen und be wunderten Kaste der Millionäre zu gehören? Natürlich haben Sie! Wenn Sie die sen Roman wieder aus der Hand legen, werden ihnen solche Grillen für immer ausgetrieben sein. Mr. Theo, unser Held, ist zwar Millionär, aber alles andere als beneidenswert. Nein, nicht wegen seiner charmanten Sommersprossen, sondern weil er, um seine Angebetete zu erobern, zu einem erbitterten Mittel greift, sprich: Er will ein nützliches und werktätiges Mitglied der Gesellschaft werden. Sobald als möglich, so leicht als möglich, so spektakulär als möglich. Den ersehnten Ruhm erhofft er sich vom Wiederauffinden eines verschollenen Forschers und Entdeckers, wobei er sich eines Tricks bedient, den ihm eben dieser nur angeblich verschollene Geograf in den Kopf gesetzt hat: Er nimmt ihn einfach in einer gemütlichen Kiste mit aufs Schiff — und »findet« ihn auf einer entlegenen Insel voller Kannibalen, nachdem er ihn dort ausgesetzt hat. So weit so schön. Aber einen Strich durch diese findig-faule Rechnung machen ihm viel zu viele widrige Gestalten und schräge Umstände: ein Pestkahn, maritimer Gespensterspuk, ein verschmitztes Schoßäffchen, jede Menge schlagkräftiger Gauner, eine wiedergängerische Mundharmonika, ein Sammelsurium völlig untragbarer Passagiere ...
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Am Tag seiner Lieben soll man nicht arbeiten ... daher der ganze Ärger!" Das ist die Lehre, die John Fowler, die "Keule", aus dem Diebstahl einiger Kisten Rasierseife zieht, kurz bevor er mit seinem Kumpel Alfons Nobody vor der Polizei zur Fremdenlegion flüchtet. Zu verwirrend? Es kommt noch besser. Ausgangspunkt der Geschichte ist eine gestohlene Hose, die den gedrungenen Kriminellen Delle Hopkins zum Hochstapeln mit Kopfschüssen verleitet, der daraufhin fälschlicherweise für Leutnant Mander gehalten wird – einen Offizier, der auf einer Expedition in den Senegal angeblich eine irreführende Nachricht gefunkt haben soll, die den nun angeklagten ehrenwerten Kapitän Laméter dazu veranlasst hat, seine eigene Expedition ins Fongiland im Stich zu lassen und zum Heimathafen zurückzukehren. Da der Funker von einem Krokodil gefressen wurde und der richtige Leutnant Mander tot ist, beschließen Fowler, Nobody und Hopkins – überzeugt von der Unschuld des Kapitäns und von einer Diamantenmine als Belohnung angelockt – das Rätsel um die ominöse Funkernachricht zu lösen. – Ein vor Witz, Ironie und Einfallsreichtum sprudelndes Legionärsabenteuer!
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"Rule, Britannia! Britannia, rule the waves!", so schmetterte das Triumphlied der stolzen britischen Weltmacht auf allen Meeren, um die Hegemonie jenes Empires zu verkünden, das der Welt den Five o'Clock Tea brachte. Aber für den aufmerksamen Beobachter waren bereits bedeutungsvolle Risse in diesem Bild zu erkennen: Der junge König dankt wegen einer geschiedenen Frau ab, Mahatma Gandhi mobilisiert barfuß die Massen Indiens, und England verliert zum x-ten Mal die Fußballweltmeisterschaft … Vor allem aber erschütterte ein bisher nie gehörter Skandal das Selbstbewusstsein der englischen Elite, die es verstand, die Geschichte bis heute geheimzuhalten. P. Howard aber erzählt sie: Eine kleine Truppe verwegener Hafendesperados unter der fachmännischen Leitung von "Fred Unrat, dem Kapitän", den die Leser bereits aus dem Roman "Ein Seemann von Welt" kennen, stiehlt den Panzerkreuzer "Radzeer", um in Burma einen englischen Offizier und Erfinder aus den Klauen der Fremdenlegion zu befreien. Zu diesem Zweck eine "Aktiengesellschaft" zu gründen ist die Idee des jungen rothaarigen Schmugglers "Rostig", der sich in einer Seemannspinte von Piräus in "Bubi", die Schwester des Erfinders, verliebt … "Ein Seemann und ein Gentleman" (Originaltitel: "Az elveszett cirkáló", 1938), dieser genial verwickelte, ironische Abenteuerroman, ist der erste in jener legendären Kette weltumspannender Gaunergeschichten P. Howards, die noch nach sechzig Jahren Furore machen.
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« Marchez ou crevez! » Marschieren oder krepieren!, lautet die Devise aller Fremdenlegionäre, die auch unsere guten alten Freunde, der schöne, verwegene und verhältnismäßig eiskalte Alfons Nobody, der erfahrene Autor John »Keule« Fowler und der vierschrötige Meisterdieb Delle Hopkins besonders beherzigen, als sie sich mit Hilfe aufmüpfiger Unverschämtheiten strafversetzen lassen, um auf die Suche nach dem verschollenen Sohn eines hochrangigen Offiziers zu gehen, weil sie der schriftlich geäußerten Bitte der unbekannten Yvonne, eines schönen, bezaubernden und vornehmen Fräuleins aus Paris, unbedingt nachkommen wollen. Die Suche geht durch dick und dünn mitten in das krokodilverseuchte Land am schwarzen Fluss Kongo, wo sie in einem Sträflingslager für Legionäre endlich fündig werden. Zu ihrem Erstaunen sehen sie dort keine abgezehrten Zwangsarbeiter, sondern gutgenährte, verwöhnte Soldaten, die sich an Kuchen und Zigarren gütlich tun, statt die berüchtigte Kongobahn zu bauen. Sie trauen ihren Augen nicht und wittern eine gigantische Hochstapelei. Mit von der lebensgefährlichen Partie ist auch der gute, alte, bärbeißige Sergent Potrien, dem sie ein für alle Mal abgewöhnen, sie zu schikanieren. Fehlen darf natürlich auch nicht der großnasige Türkische Sultan, ihr notorisch »verdächtiger« Kumpan, dessen Briefe so unverwechselbar sind wie die Rezepte des »großen Levin«, eines geisteskranken Kochs und manischen Feinschmeckers, dessen mysteriöser Ruhm auf den letzten Seiten endlich gelüftet wird. Und natürlich hilft ihnen auch der treue und feine »Herr Doktor Kwastitsch«, Barpianist, Morphinist und Unterweltsarzt aus St. Petersburg, der trotz seiner Leibesfülle mutig über halb gerissene Dschungelbrücken balanciert. Endlich begegnen die drei unerschrockenen Gefährten auch ihrer großen Liebe Yvonne und schlagen sich ihretwegen fast die Schädel ein, bis sie ihnen von den edlen Drei Musketieren erzählt.
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Der satirische Hochseekrimi von P. Howard (i. e. Jenö Rejtö, 1905-1943) ist eine groteske Geschichte voller Verwicklungen und überraschender Wendungen. Die "Honolulu Star" befindet sich auf Fahrt nach Singapur. An Bord verdingt sich der Gangster Jimmy Reeperbahn als Kellner und treibt seinen Schabernack mit den Passagieren: Mit Morphium versetzt er die Leute an Bord in den Tiefschlaf. Da aber geschieht ein Mord: Mr. Gould, der Vormund des vornehmen Mr. Irving, wird mit einer Hutnadel erdolcht. Doch wer ist der Mörder?
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