Klemm Gertraud (1971- )
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Książka
W koszyku
Die Wienerin Marie Schwarz erhielt 1819 als Zwölfjährige das erste von einhundert gestifteten Sparbüchern, die zur Gründung der Sparkasse an „würdige Kinder aus den unteren Klassen“ verteilt wurden. Damit war Marie Schwarz die Kundin Nummer eins und zugleich Symbol für eine neue Generation von Frauen, deren wirtschaftlich-soziale Probleme und Abhängigkeiten durch die Möglichkeit etwas anzusparen weniger drückend wurden. Aus Maries Leben kennen wir nur eines mit Sicherheit: die Ein- und Auszahlungen auf dem Sparbuch. Wir wissen, dass Marie während der Napoleonischen Kriege geboren wurde. Im November des Revolutionsjahres 1848 hob sie das Guthaben von über dreißig Gulden ab. Bis 1896, da war Marie Schwarz knapp 90 Jahre alt, wurden mehrfach Beträge eingezahlt und abgehoben. Danach verliert sich ihre Spur. Sieben Schriftstellerinnen haben sich auf die Spuren von Marie Schwarz begeben und imaginieren eine mögliche Biografie.
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Biblioteka Austriacka
Są egzemplarze dostępne do wypożyczenia: sygn. 830(436)-3 (1 egz.)
Książka
W koszyku
Aberland : Roman / Gertraud Klemm. - Graz ; Wien : Literaturverlag Droschl, 2015. - 183 strony ; 21 cm.
Forma i typ
Przynależność kulturowa
Gatunek
Bürgerliche Mütter, bürgerliche Töchter: ein bitterböses Porträt zweier Frauen-Generationen Elisabeth, 58, versucht würdevoll zu altern. Ihr gutbürgerliches Leben ist am ehesten charakterisiert durch das, was sie alles nicht getan hat: sie hat nicht studiert und nicht gearbeitet, sie hat ihre Kinder nicht vernachlässigt und ihren Mann nicht mit dem Künstler Jakob betrogen, sie hat der Schwiegermutter nicht die Stirn geboten und stellt noch immer nicht den Anspruch, ins Grundbuch der Jugendstilvilla eingetragen zu werden. Mit Zynismus und verhaltener Selbstreflexion beobachtet sie das Altern der Frauen um sie herum. Und sie beobachtet ihre Kinder, vor allem Franziska, 35, die zu Wutausbrüchen neigt, mit den Anforderungen der Gesellschaft an ihre Mutterrolle hadert und die theoretische Gleichberechtigung von Mann und Frau im Alltag nicht einlösen kann. Auch sie hat ihre Visionen nicht verfolgt, weder beruflich noch privat, und begnügt sich mit einem fast fertigen Studium und einem fast geliebten Mann. Es scheint, als habe sich dieser zahnlose Feminismus von einer Generation an die nächste vererbt. Gertraud Klemm, die mit einem Kapitel aus diesem Roman den Publikumspreis in Klagenfurt gewann, schildert eine gesellschaftliche Situation, in der mit viel »ja – aber« die wichtigen Entscheidungen verschoben und verhindert werden, und ihr Blick auf die Lage ist gnadenlos, bissig und (aus Verzweiflung?) wahninnig komisch.
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Biblioteka Austriacka
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Książka
W koszyku
Hippocampus : Roman / Gertraud Klemm. - Wien : Kremayr & Scheriau, 2019. - 384 strony ; 20 cm.
Helene Schulze, vergessene Autorin der feministischen Avantgarde, ist tot. Jetzt wird sie als Kandidatin für den Deutschen Buchpreis gehandelt. Ihre Freundin Elvira Katzenschlager soll den Nachlass sortieren und findet sich unversehens in einer Marketingmaschinerie voll Gier, Neid und Sensationsgeilheit wieder. Empört bricht sie ein großes Nachruf-Interview ab und begibt sich mit dem wesentlich jüngeren Kameramann Adrian auf einen Roadtrip durch Österreich, um die verzerrte Biografie ihrer Freundin richtigzustellen. Was als origineller Rachefeldzug beginnt, wird immer mehr zum Kreuzzug gegen Bigotterie und Sexismus. Sie verkleiden Heldenstatuen, demontieren Bildstöcke und stören Preisverleihungen. Immer atemloser, immer krimineller werden die Regelbrüche der beiden auf ihrem Weg nach Neapel, wo die letzte Aktion geplant ist. Gertraud Klemm legt den Finger dorthin, wo es wehtut. Am Beispiel der Literaturbranche zeigt sie, wie es um die gleichberechtigte Wahrnehmung von Frauen tatsächlich steht;und dass es mehr Rebellion und Mut braucht, um wirklich etwas zu verändern.
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Biblioteka Austriacka
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Książka
W koszyku
Forma i typ
Przynależność kulturowa
Temat
Gatunek
Instytucja: Kremayr & Scheriau KG
Eine Frau will ein Kind, aber ihr Körper versagt es ihr. Also nimmt sie den Kampf gegen sich selbst auf und macht ihre Umgebung zum Feind. Als sie sich zur Adoption eines afrikanischen Kindes entscheidet, ist ihr Versagen für alle sichtbar. Freunde werden zu Fremden, der Alltag wird zum Hürdenlauf, der auch dann nicht endet, als das Kind kommt. Die Mühlen der Bürokratie tun ihr Übriges. Ein kämpferischer Roman, ein Plädoyer für ein Leben abseits der Norm. Gertraud Klemm ist Meisterin darin, der Gesellschaft einen schonungslosen Spiegel vorzuhalten. In wütender und poetisch kraftvoller Sprache entblößt sie ihre Figuren, bis sie vollkommen nackt vor uns stehen.
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Biblioteka Austriacka
Są egzemplarze dostępne do wypożyczenia: sygn. 830(436)-3 (1 egz.)
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