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Das Mädchenorchester in Auschwitz / Fania Fénelon ; [aus dem Französischen von Sigi Loritz]. - Gütersloh : Bertelsmann, [1990]. - 286 stron ; 21 cm.

Autor

Fénelon Fania (1919?-1983) Loritz Sigi

Forma i typ

Książki Literatura faktu, eseje, publicystyka

Przynależność kulturowa

Literatura francuska

Temat

Fénelon, Fania (1919?-1983) Auschwitz-Birkenau (niemiecki obóz koncentracyjny) Holokaust Kobieta Więźniowie obozów Trzecia Rzesza (1933-1945) Muzycy Orkiestry Życie codzienne Niemcy

Gatunek

Pamiętniki i wspomnienia Powieść autobiograficzna

Instytucja: C. Bertelsmann Verlag

Tytuł oryginału "Sursis pour l'orchestre" 1976

Musikerinnen, die buchstäblich um ihr Leben spielen mußten - Authentisches über den Holocaust. »Während das Orchester spielte, lud das Leichenkommando nebenan die abgemagerten Leichen auf, die beim Aufprall aufklatschten und zum Verbrennen ins Krematorium gefahren wurden.« Im Lager Auschwitz-Birkenau, wo in den Jahren 1940-1944 Millionen von Menschen vergast und verbrannt worden sind, hat es tatsächlich ein Gefangenenorchester gegeben, das aus jungen Frauen aus Deutschland, Frankreich, Polen und anderen europäischen Ländern bestand. Einer eitlen Laune des Lagerkommandanten entsprungen, sollte es zur »Aufmunterung« der Häftlinge dienen wie zur Erbauung der Mörder. Dirigentin war Alma Rosé, die Nichte des Komponisten Gustav Mahler. Marschmusik für die ausgemergelten »Arbeitskommandos«, Beethoven, Schumann, Puccini, Mendelssohn für den Kommandanten, die SS-Aufseherinnen und den KZ-Arzt Dr. Mengele: etliche Mitglieder des Orchesters haben Auschwitz durch das Musizieren überlebt. Die jüdische Musikstudentin Fania Fénelon aus Paris war eine von ihnen. Mit schlichter Anteilnahme beschreibt sie in diesem autobiographischen Roman die Phasen der Erniedrigung bis hin zur Entmenschlichung und schildert den verzweifelten Kampf gegen die Todesangst und die Zerstörung ihrer Persönlichkeit.

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Są egzemplarze dostępne do wypożyczenia: sygn. 929 A/Z (1 egz.)