Schubert Katharina
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Gatunek
Adaptacja filmowa
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Film
DVD
W koszyku
Czas trwania: 1 godz. 46 min.
Ścieżka dźwiękowa w języku niemieckim.
Napisy w języku angielskim, francuskim i hiszpańskim.
Nach ihrer Flucht aus der DDR 1961 sollten für Familie Striesow eigentlich friedliche Zeiten anbrechen. Doch Mama Irene traut dem westlichen Wohlstand nicht, erwartet täglich den dritten Weltkrieg und den Einmarsch der Russen und besteht mit penetranter Konsequenz darauf, die Sicherheitskette vor die Tür zu hängen. Kein Wunder, dass ihr abenteuerlustiger Mann sich eingesperrt fühlt – und so bricht der Krieg schließlich im eigenen Wohnzimmer aus. Als die Lage unerträglich wird, entwickeln die Kinder Ute, Wasa und Flori einen folgenschweren Plan, um die Beziehungsprobleme ihrer Eltern ein für alle Mal aus der Welt zu schaffen … Bonusmaterial: Interviews; Geschnittene Szenen; Versprecher; Bildergalerie; Trailer; Presseheft als DVD-ROM-Part;
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Biblioteka Austriacka
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E-book
W koszyku
Forma i typ
Laura erbt von einer unbekannten Urgroßtante ein altes Haus in der Eifel. Dass sie dafür eine Ferienreise an den französischen Atlantik opfern muss, passt ihr gar nicht. Doch dann lernt sie Oma Therese kennen - und den Nachbarjungen Benji, dessen Vater Maler ist und Winnetou heißt. Fasziniert hört sie Oma Thereses Geschichten zu und streift mit Benji durch die Gegend. Und sie forscht nach Tante Josefa, die fast ihr ganzes Leben hier verbracht hat. Wer war Josefa wirklich? LESEPROBE: Es war Winter. Draußen lag hoher Schnee. Thereses Mutter kam aus dem Stall und bat den Vater: „Hol die Hebamme, es geht los.“ Sie umfasste ihren dicken Bauch und ging schwer atmend die Treppe hoch. Sie bat die Kinder, brav zu sein. Morgen früh hätten sie ein neues Geschwisterchen. Dann ging sie ins Schlafzimmer. Kurze Zeit später hörten die Kinder die Mutter schreien. Thereses Schwester holte Josefas Mutter. Als sie oben im Zimmer war, kam Josefa im Nachthemd durch den Schnee gelaufen und setzte sich neben Therese an den Ofen. Niemand achtete auf die kleinen Mädchen. Es wurde hektisch. Der Vater brachte die Hebamme. Das war Emmas Tante. Immer wieder rannten Thereses Schwester und Josefas Mutter nun treppauf, treppab, holten heißes Wasser und Tücher. Irgendwann schrie die Hebamme, der Vater müsse den Doktor holen, sonst würde die Mutter sterben. Er lief wieder los. Oben stöhnte und schrie die Mutter. Josefa und Therese fürchteten sich sehr. Eine Ewigkeit schien vergangen zu sein, als der Vater endlich mit dem Arzt kam. Damals gab es noch keine Busse oder Autos. Er musste die zehn Kilometer zum Arzt durch den hohen Schnee laufen. Zurück fuhr er dann mit dem Arzt im Pferdeschlitten. Nachdem der Arzt eine Viertelstunde bei der Mutter war, kam er polternd die Treppe runtergelaufen und schüttelte den Vater: „Du hast mich viel zu spät geholt. Es waren Zwillinge, zwei Jungen, aber sie sind tot. Zehn Minuten später, und deine Frau wäre auch verreckt. So schafft sie es vielleicht.“ Er setzte sich an den Küchentisch und trank ein großes Glas Schnaps. Dann verlangte er sein Honorar. Dieses Mal würde er sich nicht wieder vertrösten lassen und ohne Geld gehen. Fünf oder zehn Mark wollte er. Genau weiß Oma Therese das nicht mehr. Aber sie erinnert sich noch genau, wie arm sie damals waren. Der Vater hatte das Geld nicht. „Pump’s dir zusammen!“, brüllte der Doktor. „Vorher gehe ich nicht.“ Wieder kippte er ein Glas Schnaps in sich rein.
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E-book
W koszyku
Forma i typ
Das Leben in der Eifel ist hart für die Bauern im frühen 20. Jahrhundert. Auch der Junge Hubert muss neben der Schule auf dem kleinen elterlichen Hof mithelfen, der die vielköpfige Familie nur knapp ernährt. Am liebsten fährt er mit Großvater Johann auf dem Hundewagen. Als sie für die tote Großmutter einen Baum pflanzen, kann Hubert sich nicht vorstellen, dass er selbst einmal ein alter Mann mit Enkeln sein wird. Doch wir können es nachlesen, Huberts Leben in dem Dorf Kambach, das keineswegs fernab des Weltgeschehens liegt und das Hubert während fast eines Jahrhunderts nur dreimal verlässt ... INHALT: Kindheit Bäume für die Toten Schule, zack, zack „Das gehört sich nicht für ein Mädchen“ Heuernte 1914 Was Krieg ist ... Doktor Salomon Soldatenschicksale Zacke Aufregung in Kambach Nachkriegsalltag Ein heißer Sommer Schmuggel Trügerische Ruhe im Kambach Abschied von Großvater Johann Hochzeit mit Brautjungfern Lehrjahre Trauriger Geburtstag Arbeiten wie ein Mann Annas Unglück Nur wer säuft, ist ein Kerl Hungernde Millionäre Die erste Liebe Kinozauber Wieder daheim Liebe mit Hindernissen Arbeit 1929: für die einen zu viel, für die anderen zu wenig Eine eigene Familie Aller Anfang ist schwer Nazis in Kambach Pogromnacht Krieg Heimkehr Bomben auf Kambach Frieden Eine neue Kirche Die Kinder werden flügge Mark und Pfennig Die Töchter werden erwachsen Schnee und kein Ende Es geht voran - aber wohin? Wie die Welt nach Kambach kam Sophie Anna Mariechen Abschied von Agathe Klinkhammer Kleine Kinder, kleine Sorgen, große Kinder … Besuch aus Amerika Aufs Altenteil Alt zu werden ist nicht schwer … Weihnachten in New York Die Städter kommen Clara
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E-book
W koszyku
Forma i typ
Die Eifel an der Grenze zu Belgien – fast nichts deutet heute noch darauf hin, dass dies einmal ein scharf bewachtes Gebiet war. „Ziemlich uninteressant“, meint Felix. Sein Onkel, bei dem er die Ferien verbringt, will ausgerechnet in dieser trostlosen Gegend einen Film über Flüchtlinge drehen. Ob er Lust habe, an den Vorarbeiten teilzunehmen, fragt er. Felix ist nicht sonderlich begeistert. Und dann werden es doch spannende Ferien. Das Buch erzählt von Flüchtlingen und Fluchthelfern zur Zeit des Faschismus; davon wie ein Dokumentarfilm entsteht. Und von Felix’ Ferien. Für Leser ab 11 Jahre. Und für alle, die die aktuelle Diskussion um Grenzen, Asyl und wiederaufkeimenden Rassismus bewegt. INHALT: „... was soll hier schon passiert sein?“ „... an Juden darf kein Vieh verkauft werden.“ „... einen halben Koffer Platz.“ „... ich kam mit zwanzig Juden im Schlepptau.“ „... zu Hause wäre er jetzt allein.“ „... plötzlich kam er nicht mehr.“ „... hier gibt es nichts zu löschen.“ „... jetzt nur nicht schlappmachen.“ „... Befehl ist Befehl.“ „... ich bin heute noch stolz auf unseren Vater.“ „... vom Fernsehen sind Sie; das ist etwas anderes.“ „... war schon gruslig, das mit anzusehen.“ „... es ist zum Verrücktwerden.“ „... wie sollen wir ihr Grab finden?“ „... das Weinen dieser Mutter habe ich mein Leben lang nicht vergessen.“ „... da war so viel Hoffnung in ihren Augen.“ „... allein wären sie hier verloren gewesen.“ „... wenn Menschen vergessen, was Erbarmen heißt.“ Nachwort Kartenskizze
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