Schwitter Monique (1972- )
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Książka
W koszyku
Tytuł odm. : Prix suisses de littérature : lauréats et lauréates 2016.
Tytuł odm. : Premi svizzeri di letteratura : vincitrici e vincitori 2016.
Tytuł odm. : Premis svizzers da litteratura : Victuras e victurs 2016.
Tekst i tytuł w języku niemieckim, francuskim, włoskim, retoromańskim.
Die Schweizer Literaturpreise, anfangs auch als Eidgenössische Literaturpreise bezeichnet, sind Literaturpreise, die seit 2012 jährlich vom Bundesamt für Kultur (BAK) vergeben werden. Sie zeichnen einzelne herausragende Werke aus einer Bewerberliste von Schweizer oder in der Schweiz wohnhaften Autorinnen und Autoren aus. Auf Empfehlung der Eidgenössischen Jury für Literatur werden zudem der Schweizer Grand Prix Literatur für ein Gesamtwerk oder ein einzigartiges Engagement für Schweizer Literatur sowie ein Spezialpreis Übersetzung alternierend mit einem Spezialpreis Vermittlung verliehen
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Biblioteka Austriacka
Są egzemplarze dostępne do wypożyczenia: sygn. 830(091) CH (1 egz.)
Film
DVD
W koszyku
W jęz. niemieckim, francuskim, włoskim, retoromańskim.
Czas trwania: 46 min.
Prod. : Szwajcaria 2016.
Die Schweizer Literaturpreise, anfangs auch als Eidgenössische Literaturpreise bezeichnet, sind Literaturpreise, die seit 2012 jährlich vom Bundesamt für Kultur (BAK) vergeben werden. Sie zeichnen einzelne herausragende Werke aus einer Bewerberliste von Schweizer oder in der Schweiz wohnhaften Autorinnen und Autoren aus. Auf Empfehlung der Eidgenössischen Jury für Literatur werden zudem der Schweizer Grand Prix Literatur für ein Gesamtwerk oder ein einzigartiges Engagement für Schweizer Literatur sowie ein Spezialpreis Übersetzung alternierend mit einem Spezialpreis Vermittlung verliehen
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Biblioteka Austriacka
Są egzemplarze dostępne do wypożyczenia: sygn. DVD 2658 (1 egz.)
Książka
W koszyku
Eins im Andern : Roman / Monique Schwitter. - Graz ; Wien : Literaturverlag Droschl, 2015. - 232 strony ; 21 cm.
Forma i typ
Przynależność kulturowa
Gatunek
Eines Abends erfährt sie, als sie, statt zu schreiben, nach ihrer ersten Liebe googelt, dass er sich aus dem achten Stock gestürzt hat. Vor fast fünf Jahren schon. Sie ist schockiert, ebenso sehr über seinen Selbstmord wie über die Tatsache, dass sie ihn gar nicht vermisst hat. Nun hat sie ihn am Hals, stärker als zu Lebzeiten. Was ist das, die Liebe? Wieso kann sie kommen und gehen? Wohin geht sie, wenn sie geht? Und was ist eigentlich mit der aktuellen Liebe los? Der sitzt in seinem Zimmer und checkt Mails oder sieht fern. Die Protagonistin in Monique Schwitters neuem Roman beginnt nun eine Liebesrecherche: Sie handelt ihre Liebesbiographie an zwölf Männern ab, die weit mehr als die Namen gemein haben mit den Aposteln, den Gesandten des Glaubens und der Liebe. Es sind beinahe mythische Umrisse von Männern, die sie schreibend mit Liebe, Leben und Geschichte füllt. Und je länger sie schreibt, desto stärker schiebt sich die Rahmengeschichte, ihre aktuelle Liebessituation, ins Zentrum, bis sie die Handlung übernimmt. "Eins im Andern" ist ein außergewöhnliches Buch: ein Wagnis, ein trickreiches, konsequentes Spiel mit Leben und Fiktion. Seine mitreißend lebendige Sprache verleiht ihm, bei aller Intensität, eine fast heitere Leichtigkeit.
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Biblioteka Austriacka
Są egzemplarze dostępne do wypożyczenia: sygn. 830-3 (1 egz.)
Książka
W koszyku
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Biblioteka Austriacka
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Książka
W koszyku
Forma i typ
Przynależność kulturowa
Gatunek
Instytucja: Residenz Verlag
IN DEN TAG HINEIN LEBEN, vorhandene Muster meiden, frei sein! Das ist der feste Vorsatz des jungen Paares als es in das Mietshaus zieht. Die übrigen Hausbewohner sind in ihrer eigenen Welt verstrickt und scheinen auf geheimnisvolle Weise ineinander verwoben. Da gibt es die kinderlose Kinderärztin Conny mit ihrer Fernbeziehung, den undurchschaubaren Cellisten Jeff, die alternde, leidenschaftliche Lehrerin Frau Baumgartner und eben Agnes. Zwischen Agnes und der jungen Frau entwickelt sich ein intensives Verhältnis, ein Verhältnis der Anziehung und Abstoßung. Doch plötzlich passiert es: In der Silvesternacht kommt Agnes ums Leben und nichts ist mehr wie es war. Cut. Die Hausgemeinschaft hat sich aufgelöst und die junge Frau begibt sich auf die Reise. Eine jahrelange Suche nach Leben, Identität und Heimat beginnt. Monique Schwitters außergewöhnliches literarisches Talent kommt in ihrem ersten Roman zur vollen Blüte. Auf jede Psychologisierung verzichtend, dringt die Autorin umso intensiver in die schräge Welt der Protagonisten ein. Tragisch, komisch und verstörend!
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Są egzemplarze dostępne do wypożyczenia: sygn. 830-3 CH (1 egz.)
Książka
W koszyku
Forma i typ
Przynależność kulturowa
In den Erzählungen von Monique Schwitter wird gespielt, sehr ernst und auf hohem Niveau. Ihre Personen wissen, dass sie spielen – auch wenn sie es ernst meinen. Sie können gar nicht anders: Das Als-ob ist ihnen zur Notwendigkeit geworden, egal ob es um sexuelles Begehren geht oder um anderes, egal ob sie ihre eigene Ironie durchschauen oder nicht. Die Intelligenz, mit der Monique Schwitter diese ernsthaften und manchmal durchaus heftigen Simulationen transparent macht, ist so groß wie das Vergnügen, das die Lektüre bereitet. Eine schonungslose und neugierige Erzählerin, und die Erzählungen sind ihre Sonden, mit denen sie das Unbekannte abtastet. Diese Geschichten sind geschrieben mit einem unerbittlichen Auge für Situationen, in denen alles offen ist und aus denen noch alles werden kann, und mit dem scharfen Gehör für die Sätze, die Menschen im Offenen miteinander wechseln. Zwei junge Frauen auf einer Parkbank, eine Rotweinflasche, und zwischen ihnen ein offenes Schweizermesser. Sie denken sich Indianernamen füreinander aus und die Frage »Sag mal, wieviel Erfahrung hast du eigentlich mit Frauen?« hängt in der Luft. Oder: Eine Frau kehrt auf Weihnachtsurlaub in die Heimatstadt zurück; diesmal erwartet sie ein anonymer Brief mit einer Verabredung im Zoo, »wenn’s schneit beim Krokodil, sonst beim Kamel«. Alle möglichen Absender passieren vor ihrem inneren Auge Revue – und damit auch alles, wofür ›Heimat‹ steht, ein ganzes »Erinnerungspaket« aus Kindheit, Jugendzimmer, Lehrerin, Männern. Oder: Eine Autofahrt mit einem fremden Mann in einem fremden Land, sie fotografiert durch die verschmierte Scheibe die Straße voller plattgefahrener Tiere, »soundsoviel Katzen, Frösche, Füchse, Marder, Vögel«. Für dieses Buch erhielt Monique Schwitter den Robert Walser-Preis 2006 das Hermann-Lenz-Stipendium, eine Auszeichnung der Stadt Zürich, den Preis der Marianne und Curt Dienemann Stiftung, den Förderpreis des Schillerpreises 2006.
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