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Książka
W koszyku
»Alle Wörter waren entweder in Dornen gehüllt oder in ein Knäuel verworrener Fäden verklebt .. mit ihnen konnte ich niemanden gern haben, mich über wen ärgern, über einen Scherz lachen ..«. Das schreibt Lojze Kovačič, der als Zehnjähriger von der vertrauten schweizerdeutschen in die fremde slowenische Sprachwelt katapultiert wurde. Sein Text steht neben vielen anderen, in denen namhafte Autorinnen und Autoren aus unterschiedlichen Jahrhunderten und Erdteilen darüber schreiben, wie sie ihre Sprachen erlebt und was sie damit verknüpft haben. Den Ausgangspunkt bilden Erfahrungen wie Flucht oder Migration, (post)koloniale Machtverhältnisse, familiäre oder regionale Mehrsprachigkeit, Gehörlosigkeit oder Aphasie. Die Rede ist von Spracherwerb und Sprachverlust, vom Verdrängen der einen durch die andere oder vom Pendeln zwischen ihnen, auch von solchen – Emigranto, Spanglish, Kanak Sprak –, die ihre hybride Herkunft nicht verleugnen. Immer wieder geht es auch um die Wahl der Schreibsprache. »Dichten«, schreibt Marina Zwetajeva an Rainer Maria Rilke, »ist schon übertragen, aus der Muttersprache in eine andere .." Die ausgewählten Texte laden dazu ein, die Sprachwelten anderer besser zu verstehen und die eigenen zu entdecken.
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Biblioteka Austriacka
Są egzemplarze dostępne do wypożyczenia: sygn. 830-82 (2 egz.)
Książka
W koszyku
Valerie : Feuer, Asche, Ruß in Hartheim ; Prosa und Dokumente / Robert Kraner. - Klagenfurt ; Wien : Drava, 2012. - 93 strony : ilustracje ; 22 cm.
Valerie wohnt als Kostgängerin bei ihrer Tante in Wien. Sie verliebt sich zum Entsetzen der Familie in einen »Roten«, wird in ihrer Kammer gefangen gehalten, legt Feuer … Der Anfang einer Geschichte, die in der berüchtigten Anstalt Hartheim endet - mit der »Tötung lebensunwerten Lebens«, wie es im nationalsozialistischen Amtsjargon hieß. Eine Geschichte unter vielen, die von den Angehörigen unter einem Berg von Scham und Schweigen begraben wurden. Auch in der Familie des Autors. Mit »Valerie« unternimmt es Robert Kraner, dem Schicksal seiner getöteten Großtante Therese Weber nachzugehen, sie in Erinnerung zu rufen, ihr in knappen, eindringlichen Bildern ein Gesicht und eine Geschichte zurückzugeben. Parallel dazu entfaltet sich ein Metatext, der davon erzählt, wie die zufällige Begegnung mit einem geistig verwirrten Mann zum Impuls wird, sich mit der eigenen, verdrängten Familiengeschichte auseinanderzusetzen. Den dritten Teil des Buches bilden Dokumente, Zeugnisse und Gerichtsprotokolle, auf die der Autor bei seiner Spurensuche gestoßen ist: Dokumente des Schreckens über jene Tötungsmaschinerie, die mit der irreführenden Bezeichnung Euthanasie versehen wurde.
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Biblioteka Austriacka
Są egzemplarze dostępne do wypożyczenia: sygn. 830(436)-3 (1 egz.)
Książka
W koszyku
(DravaDiskurs)
Kärnten verzeichnet in den letzten Jahren eine starke Abwanderung unter Jugendlichen und jungen Erwachsenen. Die dazu stattfindende öffentliche Diskussion dreht sich vor allem um fehlende Berufsperspektiven und den drohenden Mangel an qualifizierten Arbeitskräften, da insbesondere gut qualifizierte Heranwachsende ihre Zukunftschancen vermehrt außerhalb Kärntens zu suchen scheinen. Die vorliegende Studie rückt demgegenüber die subjektive Sicht und die Lebensstrategien der Heranwachsenden selbst in den Mittelpunkt. Mittels biografisch orientierten, qualitativen Methoden wurden junge Menschen in und außerhalb Kärntens befragt, welche Lebens- und Zukunftsorientierungen sie haben. Im Zentrum stehen dabei die „sozialräumlichen Selbstverortungen“, die nicht nur von Ausbildungs- und Arbeitsmöglichkeiten, sondern auch von sozialen Beziehungen, Freizeitinteressen, soziokulturellem Umfeld und Chancen für eine autonome Lebensführung beeinflusst werden. Es geht vor allem um die Frage, was junge Erwachsene aus Kärnten nach einer Phase der Orientierung und des Experimentierens zum Bleiben oder Zurückkehren bewegen könnte. Schließlich werden Empfehlungen und Strategien abgeleitet, um die Chancen für junge Erwachsene zu erhöhen, nach einer Phase der Orientierung und Qualifikation die eigene Lebens- und Zukunftsplanung mit einer Lebensperspektive in Kärnten zu vereinbaren.
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Biblioteka Austriacka
Są egzemplarze dostępne do wypożyczenia: sygn. 316 (1 egz.)
Książka
W koszyku
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Biblioteka Austriacka
Są egzemplarze dostępne do wypożyczenia: sygn. 943.6 "1945-" (1 egz.)
Książka
W koszyku
(DravaDiskurs)
Vorliegendes Buch unternimmt den Versuch, theoretisch und empirisch den Bedeutungskonstruktionen von Heimat auf die Spur zu kommen. Die Verankerung von Heimatbildern im kulturellen Gedächtnis und deren medialer Transport wird untersucht, ebenso die historische Genese des Begriffes Heimat. Heimat ist ein unscharfer Begriff, dem unterschiedliche Konnotationen anhaften. Im Prozess der Bedeutungszuweisung wird er immer wieder neu konstruiert und ausgehandelt, wobei bestimmte institutionelle wie mediale Rahmenbedingungen diese Bedeutungszuweisung prägen. Im Kern der Untersuchung wird eine Analyse des Umganges mit dem Heimatphänomen am Beispiel des Bundeslandes Kärnten durchgeführt: die Kärntner (Heimat-)Vorstellungen, der Kärntner Heimat-Diskurs, die medialen und anderen Kärntner Heimat-Macher, die alle auf der Suche nach ihrer Heimat sind. Kärnten, das sich in offiziellen Publikationen als "Land der Heimat" darstellt, konstruiert das Heimatbild folkloristisch mit Brauchtum & Volkskultur (Blasmusik, Tracht, Kärntner Liedgut) und mit Aufrechterhaltung von Gründungsmythen (Volksabstimmung, Abwehrkampf, Herzogstuhl). Exemplarisch wird dabei auf die Erfindung und die Geschichte des "echten Kärntners", des so genannten Kärntneranzugs, eingegangen. Themenzentrierte Interviews zu Heimat mit ausgewählten Rezipienten und Kommunikatoren lassen schließlich einen Vergleich zwischen den medial konstruierten und öffentlich inszenierten sowie individuell (re-)konstruierten Heimatbildern zu. Der Versuch einer Klärung, "wo die Heimat ist". Karin Waldher war mehrere Jahre lang in in- und ausländischen Organisationen und Wirtschaftsbetrieben tätig. Danach wechselte die promovierte Kommunikationswissenschafterin in den universitären Bereich als Lehrbeauftragte u. a. in Salzburg, Krems und Klagenfurt, wo sie auch im Bereich der Öffentlichkeitsarbeit der Alpen-Adria-Universität tätig war. Die gebürtige Waldviertlerin (geb. 1962 in Horn) lebt und arbeitet seit 15 Jahren in Kärnten. Sie ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Medien- und Kommunikationswissenschaft der Alpen-Adria-Universität.
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Biblioteka Austriacka
Są egzemplarze dostępne do wypożyczenia: sygn. 316 (1 egz.)
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