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Książka
W koszyku
Die Begegnung in Weimar / Louis Fürnberg. - Berlin (wschodni) : Dietz Verlag, 1952. - 103 strony ; 21 cm.
Zu Goethes 80. Geburtstag ist das Wetter schwül, und die ockergelbe Fassade des Hauses am Frauenplan trägt Girlandenschmuck aus Tannengrün. Der ministerielle Hausstand, berühmt für seine Pracht, ist vorbereitet zum Empfang der vielen Gäste aus nah und fern. Denn im Weimarer Mirkokosmos ist nun einmal Goethe die Zentralsonne, und was um sie kreist, ist ihrer magischen Kraft unterworfen.Wahrhaftig,die "Begegnurgin Weimar" ist alles andere eher als eine Novelle. Wie aber könnte der Erzähler dafür einstehen, daß die Gespräche und Gedanken, die sie be-herrschen, historisch sind? In egoistischer großzügigkeit beansprucht er für seine Improvisation die Freiheit, Begebenheiten unter »möglichen oder unmöglichen Bedingungen als möglich darzustellen" (Goethe). Improvisation nennt er, was gerade noch als Miniatur gelten könnte. Immerhin hält er für wichtig, anzudeuten, daß er seine Geschichte durchaus nicht mit frechen Händen aus der Luft griff, daß er Manchem und Manchen dankbar zu sein hat, nicht zum wenigsten seinem Freund, dem Direktor des Goethe-Schiller-Archivs in Weimar, Professor Scholz, und dessen liebenswürdiger Mitarbeiterin Hedwig Voegt.Was die Figur des zu geheimnisvollen Zwecken in Weimar auftauchenden Mr. Sherwood betrifft, bittet der Erzähler diejenigen unter seinen Lesern um Aufmerksamkeit für sie, welche an der Historie Interesse nehmen. In einer der folgenden Anmerkungen finden sie die Erklärung."Auszüge aus dem Buch
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Biblioteka Austriacka
Są egzemplarze dostępne do wypożyczenia: sygn. 830-3 (1 egz.)
Książka
W koszyku
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Biblioteka Austriacka
Są egzemplarze dostępne do wypożyczenia: sygn. 830-7 (1 egz.)
Książka
W koszyku
Tytuł oryginału "Granica istnienia" 1964.
Tłumaczenie z języka polskiego.
„Es gäbe keine Wahrheit über den Tod, würde die Wahrheit über das Leben nicht aufgezeichnet werden, die Wahrheit über die Tapferkeit der Gemarterten, über das Schweigen der zu Tode Gefolterten, über das unablässige Bemühen, sich gegenseitig zu helfen und zu retten, über Menschen, einfache, edle und unbesiegbare Menschen.“ Diese Worte von Maria Rutkiewicz, gesprochen zur Eröffnung des Museums des Märtyrertums auf dem Gelände des ehemaligen Pawiak-Gefängnisses in Warschau, könnten als Leitgedanke über ihrem bewegenden Buch der Erinnerungen stehen. Wie in Julius Fuciks „Reportage unter dem Strang geschrieben“ ist das Hauptthema dieses menschlichen Dokuments das Heldentum einfacher Menschen, die groß sind in ihrer Liebe zu ihrem Volk und seiner Unabhängigkeit, groß in ihrem Haß und im mutigen, selbstlosen Kampf gegen die faschistische Barbarei. In einer Winternacht des Jahres 1941 landete Maria Rutkiewicz gemeinsam mit Marceli Nowotko, Paweł Finder und anderen führenden Genossen mit dem Fallschirm im besetzten Polen. Als Funkerin der Parteiführung arbeitete sie mit vielen bekannten und unbekannten antifaschistischen Kämpfern zusammen, die ums Leben gekommen sind und denen sie mit ihren Aufzeichnungen ein Denkmal setzen will. Von der Gestapo in der illegalen Sendestelle verhaftet und zum Tode verurteilt, sollte im Pawiak-Gefängnis ihr letzter Tag anbrechen. Die Vollstreckung des Urteils wurde jedoch aufgeschoben, weil sie ein Kind erwartete. Solidarität und Opfermut ihrer Mithäftlinge retteten Maria Rutkiewicz und ihren Zwillingen, die im Gefängnislazarett das Licht der Welt erblickten, das Leben. An sie dachte der bekannte polnische Dichter Gałczyński, als er schrieb: „Marias Mann war umgekommen. Im Pawiak-Gefängnis brachte Maria dafür Zwillinge zur Welt, gleichsam zwei neue Sterne, gleichsam Kastor und Pollux am neuen, sozialistischen polnischen Himmel.“
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Biblioteka Austriacka
Są egzemplarze dostępne do wypożyczenia: sygn. 929 A/Z (1 egz.)
Książka
W koszyku
Capesius, der Auschwitzapotheker / Dieter Schlesak. - Bonn : Dietz, 2006. - 352 strony : fotografie ; 20 cm.
Viktor Capesius war Apotheker in Schäßburg und Vertreter der Firma Bayer, bevor er als SS-Offizier nach Auschwitz kam. Als eines Tages ein Transport mit Juden aus seiner siebenbürgischen Heimat eintraf, standen sich plötzlich Täter und Opfer, seit Jahren bekannt, an der Rampe des Lagers gegenüber. Capesius schickte sie kaltblütig ins Gas und bereicherte sich an ihrer Habe. Dieter Schlesak schrieb diese wahre Geschichte auf als komplexe Kollage aus Dokumentation, Rückblende und Erzählung: ein historisches Werk, das sich literarischer Mittel bedient, von enormer sprachlicher Kraft und Authentizität, ein erschütterndes zeitgeschichtliches Zeugnis. Seit 30 Jahren ist Dieter Schlesak dem Auschwitzapotheker auf der Spur. Vom Täter und seinen Opfern sammelte er Dokumente, Interviews, Briefe und Aufzeichnungen. Damit kreiste er den SS-Offizier Capesius wie in einem Prozess ein und ließ die Menschen in ihren Worten schildern, was mit ihnen, ihren Angehörigen und Kindern geschah. Wohl einmalig in der Auschwitzliteratur ist die persönliche Begegnung zwischen Opfern und Tätern aus der gleichen Stadt, dem gutbürgerlichen Massenmörder und seinen früheren Bekannten, Nachbarn, Kunden. Der Erzähler im Buch ist der jüdische Häftling Adam. Er ist die einzige fiktionale Figur. Doch was er berichtet und wie er es berichtet, entstammt bis in die Sprache der Opfer, die 'Lagerszpracha' hinein den historischen Quellen. 1965, im Auschwitzprozess, wurde Capesius zu 9 Jahren Haft verurteilt. Nach Verbüßung seiner Strafe lebte er bis zu seinem Tod unbehelligt und ohne jedes Gefühl von Reue in Göppingen.
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Biblioteka Austriacka
Są egzemplarze dostępne do wypożyczenia: sygn. 830(436)-3 (1 egz.)
Książka
W koszyku
Thomas Müntzer / Günter Vogler. - Berlin : Dietz Verlag, 1989. - 326 stron ; 18 cm.
»Nach allem, was wir wissen, war er kein Mann ohne Ecken und Kanten. Streitlust und Unnachgiebigkeit wurden ihm nachgesagt und daß er maßlos sei in der Brandmarkung der Gegner. Immer wieder vertrieben, verfolgt und verleumdet, hielt er allen Anfeindungen stand. Er war von einer Idee ergriffen, fühlte sich zu einer großen Sen-dung berufen und bewahrte seiner Aufgabe die Treue auch dann, als es ans Leben ging. Eine kraftvolle Persönlichkeit und ein Revolutionär, der zum Besten gehört, was unser Volk hervorgebracht hat.« Erich Honecker auf der Konstituierung des Thomas-Müntzer-Komitees im März 1988
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Biblioteka Austriacka
Są egzemplarze dostępne do wypożyczenia: sygn. 929 A/Z (1 egz.)
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