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W koszyku
Die vierte Ausgabe von Viceversa Literatur widmet sich Autorinnen und Übersetzern aus allen vier Landesteilen sowie der «fünften Schweiz». Die Romandie ist mit Anne-Lise Grobéty und dem 2009 verstorbenen Jacques Chessex vertreten, die italienische Schweiz mit Fleur Jaeggy, Romanischbünden mit Arno Camenisch. Aus der deutschen Schweiz wird Christian Haller in einem Essay und einem Gespräch vorgestellt, während die drei Schriftsteller Peter Zeindler, Joseph Incardona und Tommaso Soldini ihrem Kollegen Martin Suter einen literarischen Kranz winden. Drei Schweizer Übersetzer bekommen Carte Blanche für einen Text ihrer Wahl. In der neuen Rubrik «Inédits» sind unveröffentlichte Lyrik und Prosa von Melinda Nadj Abonji, Mary-Laure Zoss, Leopoldo Lonati und Mikhail Shishkin zu lesen. Ein umfassender Überblick über das «Literatur-Jahr 2009» vervollständigt das Jahrbuch. Neu werden in den drei Ausgaben von Viceversa Literatur Autorinnen und Autoren aus allen Sprachregionen der Schweiz vorgestellt. Bisher sah das Konzept in jedem Band – zusatzlich zum Uberblick uber das literarische Jahr, themenbezogenen Beitragen und einem Teil, der in allen drei Ausgaben dem Ubersetzen gewidmet ist – Dossiers zu Schriftstellern der drei andern Sprachregionen der Schweiz vor. So fand die Leserschaft der Deutschschweiz in ihrer Ausgabe Berichte uber ratoromanische, franzosisch- und italienischsprachige Autorinnen und Autoren. Die Dossiers zu deutschsprachigen Schreibenden hingegen wurden nur in den zwei andern Editionen veroffentlicht. Diese Beitrage konnen jedoch ungekurzt im Internet unter www.culturactif.ch/viceversa konsultiert werden.
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W koszyku
Tytuł odmienny Ein Schweizer Bestiarium
Sind Tiere die besseren Menschen? Oder die besseren Figuren für literarische Texte? Und welche Tiere sollen es denn sein: Fisch oder Vogel? Schwein oder Schaf, Hund oder Katze? Maus, Käfer, Rhinozeros oder gar Fabelwesen? Viceversa entwirft ein Schweizer Bestiarium. - Porträts: Mensch und Tier in wechselseitiger Beziehung erscheinen beim Walliser Jean-Marc Lovay, Liebhaber der Hummeln und Bienen, ebenso wie beim Bündner Leo Tuor, der als Schafhirt und Jäger lebte und nun in Val/Surrein »Butter, Käse und Literatur« anbietet. Eine Stachelschweinborste und ein Vogel aus Holz findet sich auf dem Schreibtisch der Zürcher Autorin und Übersetzerin Eleonore Frey, auf dem auch zwei kleine Kinder ihr Unwesen treiben. Durch Anna Felders Texte streifen Katzen, rätselhafte Grenzgänger zwischen den Welten, wie die im Aarau lebende Tessiner Autorin selber. - Zu Gast ist die bedeutende Walliserin S. Corinna Bille, die 2012 ihren hundertsten Geburtstag hätte feiern können. Sabine Haupt ergründet ihr »Junges Mädchen auf einem Pferd«. - Tierische Inédits verfassen Henriette Vásárhelyi, Berlinerin in Biel, Ingeborg Kaiser, Augsburgerin in Basel, der als Kind aus Rumänien eingewanderte Eugène, der Lausanner und Weltreisende Blaise Hofmann, sowie die beiden Luganeser Oliver Scharpf und Tommaso Soldini. - Übersetzen, Carte blanche: Ulrich Blumenbach, Pedro Jimenez Morras und Roberta Gado präsentieren einen Text ihrer Wahl, den sie aus dem Englischen, dem Spanischen (Chile) und dem Deutschen übertragen. - Das literarische Jahr 2014: Entdeckungen, Ereignisse und Leseerfahrungen: Buchhändlerinnen der vier Sprachregionen stellen ihr persönliches Literaturjahr vor.
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W koszyku
Przynależność kulturowa
Gatunek
Dziedzina i ujęcie
Tytuł odmienny "Scham(los)".
»Schäm dich!« oder »Schämst du dich nicht?« hörten Kinder früher; heutige Teenager versuchen, ihre Eltern von den Kameraden fernzuhalten, denn sonst droht akutes Fremdschämen. Schamlos lügen oder bereichern sich gewisse Politiker, unverschämt verhalten sich viele Zeitgenossen - trotzdem ist es oft keine gute Idee, sie öffentlich zu beschämen. Stellte man im Mittelalter Menschen an den Pranger, geschieht das heute eher per Shitstorm im Web. Schämen kann man sich aber auch ganz allein im stillen Kämmerlein. Was hat es mit der Scham auf sich, und welche Assoziationen löst sie bei heutigen Autorinnen und Autoren aus? Zu Gast: Hamed Abboud spricht über schamvolle Erfahrungen in Syrien und in Europa. Porträts: Ruth Schweikert, Jérôme Meizoz und Pierre Lepori Inédits: Mit dem Thema Scham und Schamlosigkeit befassen sich Zora del Buono und Levin Westermann, Laurent Cennamo und Francine Wohnlich, Virginia Helbling und Rut Plouda. Übersetzen, Carte blanche: Die drei Übersetzerinnen Ilma Rakusa, Ursula Gaillard und Anna Ruchat übersetzen und präsentieren einen Text ihrer Wahl. Das literarische Jahr 2017: Die wichtigsten Schweizer Neuerscheinungen des Jahres.
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Tytuł odmienny "Listen und Inventare".
1003 erotische Eroberungen in Spanien, fünfzig Dinge, die Sie in Ihrem Leben noch tun sollten, zehn Gebote, fünf verbotene Lebensmittel oder drei Bücher für die einsame Insel – Listen prägen unser Leben, von der Wunschliste über den Einkaufszettel und die To-do-Liste zum Legat, von der Adressliste über die Rang- und die Wahlliste zur roten oder gar schwarzen Liste. Wer verzeichnet, sammelt, inventarisiert und archiviert, bringt Ordnung ins Chaos und verwandelt Einzelteile in ein sinnvolles, dauerhaftes Ganzes – tun dies nicht auch Dichterinnen und Erzähler? Was verbinden sie mit dem Thema »Listen und Inventare«? Porträts: Zsuzsanna Gahse, Claude Tabarini und Massimo Daviddi schaffen Inventare je eigener Art und geben Einblick in ihre Arbeitsweise und in ihr Werk. Inédits: Die Deutschschweizer Autorinnen Judith Keller und Gianna Molinari, der Tessiner Giorgio Genetelli und der Romanischbündner Benedetto Vigne, die frankofonen Mathias Howald und Muriel Pic erstellen für Viceversa Listen, tragen Wörter und Sätze zusammen, denken über Archive nach. Ob in Form von Aufzählungen, Balladen, Einträgen, Gesprächen, Erinnerungen, Kurzgeschichten, Playlists oder Prosagedichten – von »Aphorismen« bis »Alte Zöpfe« entsteht eine reiche und vielfältige Sammlung. Zu Gast: Serhij Zhadan präsentiert die Schulklasse einer kleinen ukrainischen Siedlung und erzählt das Schicksal der elf Schüler und ihrer Lehrerin vor und nach dem Krieg, von 1991 bis heute. Übersetzen: Diesmal erhalten zwei Übersetzerinnen und ein Übersetzer aus den USA Carte blanche für einen Schweizer Text, den sie auf Englisch übersetzen. Tess Lewis, Alta L. Price und John Taylor präsentieren ihre Wahl aus der deutschen, italienischen und französischen Schweiz. Das literarische Jahr 2018: Eine Chronik verzeichnet die Ereignisse des Literaturjahrs und Kurzkritiken stellen die wichtigsten Neuerscheinungen aller Landesteile vor.
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Tytuł odmienny "Les Jeux sont faits".
Zu Gast: Bei Katja Lange-Müller lebt ein schreibender Fernfahrer gefährlich: Wird er auf der Straße sterben oder bei einem nächtlichen Bad in der eiskalten See? Was plant er, und warum kommt alles anders? Porträts: Die Gefahr eines Atomunfalls, das Wagnis in der Kunst oder auch nur beim Verlassen der Routine: Melinda Nadj Abonji, Mary-Laure Zoss und Andrea Fazioli stellen sich dem Risiko und geben Einblick in ihre Arbeit. Inédits: Heinz Helle und Barbara Schibli aus der deutschen Schweiz, Anne-Sophie Subilia und Marc van Dongen aus der Romandie, die Tessinerin Doris Femminis und die Bündnerin Jessica Zuan entwerfen schicksalhafte Szenarien in Prosa oder Poesie, sei es der Einbruch der Moderne in ein armenisches Dorf oder die Verfolgungsjagd in einem tschetschenischen Wald, tanzende Lärchen in Graubünden oder der reißende Fluss eines Tessiner Tals, Familienerbstücke in Zürich oder der Versuch einer künstlichen Befruchtung in Finnland. Übersetzen: Zwei Übersetzerinnen und ein Übersetzer erhalten Carte blanche: Eva Antonnikov präsentiert Gedichte von Joseph Brodsky, Viktoria Dimitrova Popova die bulgarische Autorin Kerana Angelova und Mattia Mantovani die Autobiografie des Basler Humanisten Thomas Platter. Das literarische Jahr 2019: Chroniken und Kurzkritiken über die wichtigsten Ereignisse und Neuerscheinungen des Literaturjahrs.
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Forma i typ
Przynależność kulturowa
Gatunek
Dziedzina i ujęcie
Wer ist zehn Jahre alt, neugierig und weltoffen, humorvoll und nachdenklich? Dazu mehrsprachig und begeisterte Leserin? Grenzgängerin zwischen In- und Ausland, Berg und Tal? Das ist Heidi nach ihrer Rückkehr aus Frankfurt! Das ist aber auch das Jahrbuch der Schweizer Literaturen Viceversa, das 2016 in die zehnte Ausgabe geht. Was moderne Schweizer Literatur mit Heidi, »Heidiland« und heiler Bergwelt zu schaffen hat, wie zeitgenössische Autorinnen und Autoren Kitsch und Klischees gegenüberstehen und wozu sie heute von Heidi, dem Geißenpeter oder dem Alp-Öhi inspiriert werden das alles lesen Sie im neuen Viceversa.
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Przynależność kulturowa
Gatunek
http://www.blickinsbuch.de/item/102d31e6a870100ba0aede3b9a4f6c80
Wer hat nicht schon einmal gestohlen, entwendet, gefunden und wiederverwendet? Für Viceversa begeben sich rund zwanzig Schweizer Autoren auf Diebestour, erzählen Räubergeschichten, bedienen sich bei fremden Texten oder bestehlen sich selbst. Zu Gast: Maurice Chappaz warf den Immobilienhaien des Wallis einen »Diebstahl der Berge« vor. Friedrich Glauser und Emmy Hennings kannten das Gefängnis von innen. Porträts: Irena Brežná im Gespräch mit Melinda Nadj Abonji, Philippe Rahmy mit Marina Skalova, Matteo Terzaghi mit dem Künstler Markus Raetz. Inédits: Aus der Deutschschweiz schreiben Dana Grigorcea, Rolf Hermann, Thilo Krause und Dieter Zwicky Geschichten, Gedichte und poetische Prosa. In der Romandie greifen David Bosc, Odile Cornuz und Silvia Härri in die diebischen Tasten. Der Tessiner Stefano Marelli führt in die Malavita des Veneto, Tresa Rüthers-Seeli dichtet auf Romanisch. Übersetzen: Carte blanche für Markus Roduner, Marion Graf und Gabriella de’Grandi. Das literarische Jahr 2016: Die wichtigsten Schweizer Neuerscheinungen des Jahres.
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W koszyku
Die sechste Ausgabe von "viceversa" präsentiert erneut Dossiers zur Schweizer Literatur aller vier Landesteile. Autorengespräche und Essays, literarische Texte und Übersetzungen zeichnen ein lebendiges Bild der Schweizer Literaturen. Vorgestellt werden die deutschsprachigen Autoren Klaus Merz, Erica Pedretti und Alain Claude Sulzer, die Westschweizer Yvette Z Graggen und Jacques Roman und der Tessiner Fabio Pusterla. Kostproben bisher unveröffentlichter Texte geben Dumenic Andry, Wanda Schmid, Marcel Miracle und Pietro De Marchi. Hartmut Fähndrich, Genia Catala` und Matteo Campagnoli übersetzen einen Text ihrer Wahl. Die neue Rubrik "Zu Gast" widmet sich der Schweiz-Argentinierin Alfonsina Storni und dem Ukrainer Juri Andruchowytsch. Den Abschluss bilden Kurzbesprechungen ausgewählter Schweizer Neuerscheinungen und die Literaturchronik 2011.
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In viceversa 7 unterhält sich Kurt Marti mit Guy Krneta über engagierte Literatur, Mundart-Lyrik und Übersetzungen sprechen Monique Schwitter und Händl Klaus über ihre Arbeit, die eng mit Theater und Film verbunden ist würdigt eine Hommage die große Westschweizer Lyrikerin Anne Perrier stellt Etienne Barilier sein Prosa- und Essaywerk vor reist Paolo Di Stefano zwischen der Schweiz, Nord- und Süditalien gibt die Engadiner Autorin Leta Semadeni Einblick in die zweisprachige Wortlandschaft »Zu Gastź sind Plinio Martini aus dem Maggiatal die Argentinierin Ángela Pradelli Im Übersetzungsdossier präsentieren ihre Carte Blanche Christina Viragh, Christian Viredaz und Maurizia Balmelli. Unveröffentlichte Lyrik und Prosa gibt es von dem Basler Werner Lutz der Walliserin Noëlle Revaz dem Tessiner Ugo Petrini Literaturchronik und Besprechungen ausgewählter Schweizer Neuerscheinungen geben dazu einen Überblick über das literarische Jahr 2012.
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