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Katalog centralny
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Forma i typ
Książki
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Dostępność
dostępne
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Placówka
Biblioteka Austriacka
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Autor
Czernin Hubertus
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Rok wydania
1990 - 1999
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Kraj wydania
Austria
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Język
niemiecki
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Temat
Bloch-Bauer, Adele
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Biografie - Austria - 19-20 w.
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Fałszerstwo
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Fałszerstwo - historia - 20 w.
(1)
Klimt, Gustav (1862-1918)
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Malarstwo austriackie - historia - 20 w. - szkice
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Temat: czas
1901-
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Gatunek
Malarstwo austriackie
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Dziedzina i ujęcie
Historia
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Książka
W koszyku
(Die Bibliothek des Raubes ; Bd. IIIa)
Die Geschichte von Ferdinand und Adele Bloch-Bauer ist eine Geschichte Wiens. Sie erzählt vom Aufstieg einer jüdischen Familie, die um die Jahrhundertwende von Böhmen gekommen war, um hier wirtschaftlich zu reüssieren. Sie erzählt von einem der vielen jüdischen Mäzene der Wiener Moderne und insbesonders von Gustav Klimt. Sie beschreibt eine seltsame Frau, die mehr sein wollte als nur die Ehefrau eines Industriellen, aber letzlich doch nur Dekor für eine großbürgerliche Familie blieb. Dieses Buch ist aber auch eine Geschichte der Verfolgung und Vertreibung: Minutiös wird die Entrechtung der Familie rekonstruiert, an deren Ende die Liquidierung des gesamten Vermögens des in die Schweiz geflüchteten Ferdinand Bloch-Bauer steht, einschließlich des Raubes der berühmten Kunstsammlung. Bald nach Kriegsende erklärte der erste Staatskanzler und erste Bundespräsident Karl Renner, in Wien solle es nie wieder "jüdische Familienmonopole" geben. Auch deshalb endeten viele Rückstellungsfälle für die Vertriebenen des Dritten Reichs negativ. Kunstbürokratie und Museumsleiter wollten sich nicht mehr von jenen Schätzen trennen, die sie während der NS-Zeit aus jüdischen Sammlungen erbeutet hatten. Einzelne Kunsthistoriker gingen noch einen Schritt weiter, um Restitutionen zu verhindern: Sie fälschten gerade beim Werk Gustav Klimts die Provenienzen, um die Spuren der Vergangenheit zu verwischen.
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Biblioteka Austriacka
Są egzemplarze dostępne do wypożyczenia: sygn. A 6207/I (1 egz.)
Książka
W koszyku
(Die Bibliothek des Raubes ; Bd. IIIb)
Die Geschichte von Ferdinand und Adele Bloch-Bauer ist eine Geschichte Wiens. Dieses Buch ist aber auch eine Geschichte der Verfolgung und Vertreibung: Minutiös wird die Entrechtung der Familie rekonstruiert, an deren Ende die Liquidierung des gesamten Vermögens des in die Schweiz geflüchteten Ferdinand Bloch-Bauer steht, einschließlich des Raubes der berühmten Kunstsammlung. Bald nach Kriegsende erklärte der erste Staatskanzler und erste Bundespräsident Karl Renner, in Wien solle es nie wieder äjüdische Familienmonopoleô geben. Auch deshalb endeten viele Rückstellungsfälle für die Vertriebenen des Dritten Reichs negativ. Kunstbürokratie und Museumsleiter wollten sich nicht mehr von jenen Schätzen trennen, die sie während der NS-Zeit aus jüdischen Sammlungen erbeutet hatten. Einzelne Kunsthistoriker gingen noch einen Schritt weiter, um Restitutionen zu verhindern: Sie fälschten gerade beim Werk Gustav Klimts die Provenienzen, um die Spuren der Vergangenheit zu verwischen
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Biblioteka Austriacka
Są egzemplarze dostępne do wypożyczenia: sygn. A 6208/II (1 egz.)
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