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Książka
W koszyku
(Polnische Profile ; 15)
Gefördert aus dem Mitteln des Polnischen Instituts Düsseldorf und des Ministeriums für Auswärtige Angelegenheiten der Republik Polen.
Maria Szymanowska (1789–1831) war eine außergewöhnliche Musikerin. Aus jüdisch-frankistischer Familie stammend heiratete sie zunächst einen Gutsbesitzer, doch als sie mit etwa dreißig Jahren erste Erfolge als Komponistin und Pianistin feierte, erfand sie sich neu: Nach der Trennung von ihrem Mann wurde sie zu einer der ersten reisenden Pianistinnen Europas und zog viele Jahre durch den gesamten Kontinent, ehe sie sich in St. Petersburg niederließ. Danuta Gwizdalanka zeichnet das Leben dieser besonderen Frau, die durch ihre Bekanntschaft mit Adam Mickiewicz und Johann Wolfgang von Goethe auch Eingang in die Literaturgeschichte gefunden hat, in schillernden Farben nach. Dabei deckt die Autorin auch einige Mythen auf, die sich im Laufe der Zeit um die Musikerin gerankt haben. Die Musikwissenschaftlerin Danuta Gwizdalanka hat zahlreiche Musikerbiografien verfasst. In der Reihe „Polnische Profile“ sind bereits Bücher über Karol Szymanowski (kein Verwandter von Maria!) und Mieczysław Weinberg erschienen.
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Biblioteka Austriacka
Są egzemplarze dostępne do wypożyczenia: sygn. 78 A/Z (1 egz.)
Książka
W koszyku
(Polnische Profile ; 14)
Finansowanie tłumaczenia: Instytut Książki (Kraków)
Zu Beginn seiner Amtszeit schien sich Kaiser Wilhelm II. zunächst seinen polnischen Untertanen gegenüber wohlwollend zu verhalten. Doch ab 1894 wurde er zu einem erklärten Feind aller politischen Bestrebungen Polens. Er kehrte zum Germanisierungskurs zurück, der unter Reichskanzler Otto von Bismarck begonnen hatte. Polinnen und Polen machten zwar rund zehn Prozent der preußischen Bevölkerung aus, doch ihre Rechte auf eine eigene nationale Identität, auf Tradition und Pflege der Sprache wurden vom Staat nicht geachtet. Der deutsch-polnische Konflikt wurde auch vom Kaiser selbst geschürt. Seine provokativen Reden riefen bei Polinnen und Polen immer wieder Empörung hervor, sowohl im Reich als auch in den übrigen Teilungsgebieten Polens. In seinem Buch schreibt Piotr Szlanta ein bislang wenig bekanntes Kapitel der deutsch-polnischen Beziehungsgeschichte und schildert aufgrund umfangreicher Quellenstudien zahlreiche Episoden aus dem politischen und gesellschaftlichen Leben unter Kaiser Wilhelm II.
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Biblioteka Austriacka
Są egzemplarze dostępne do wypożyczenia: sygn. 943.8 PL/DE (1 egz.)
Książka
W koszyku
(Polnische Profile / Deutsches Polen-Institut, ISSN 2197-6066 ; Bd. 13)
Gefördert aus den Mitteln des Fördervereins für die Errichtung einer Gedenk- und Bildungsstätte KZ-Katzbach in den Adlerweken und zur Zwangsarbeit in Frankfurt am Main
Tekst tłumaczony z języka polskiego.
Völlig auf sich allein gestellt erlebt der 21-jährige Janusz Garlicki im Sommer 1944 den Beginn des Warschauer Aufstands gegen die deutschen Besatzer. Er wird festgenommen und nach Frankfurt am Main verschleppt. Die Adlerwerke hatten dort kurz zuvor das Außenlager Katzbach errichtet, um KZ-Häftlinge in der Rüstungsproduktion einzusetzen. Mit viel Glück gelingt Janusz Garlicki das Überleben. Genau beschreibt er die Verschleppung aus dem aufständischen Warschau, die Zwischenstation in Buchenwald, die Auswirkungen von Gefangenschaft, Erniedrigung und Mangelversorgung auf die Häftlinge, gibt Einblicke in ihre Verzweiflung, ihre Sehnsucht nach der Freiheit, der Heimat und der Familie. Er schildert die wenigen Momente der Gemeinschaft und Ermutigung, etwa beim Singen polnischer Weihnachtslieder an Heiligabend 1944. Anders als Hunderte seiner Mithäftlinge überlebt Janusz Garlicki die extrem grausamen Bedingungen in diesem Lager und den Todesmarsch, bis er auf dem dritten Wegabschnitt in Richtung Dachau bereit ist, die Flucht zu wagen ... Jahrzehnte nach Kriegsende verfasste Janusz Garlicki seine Erinnerungen, offen und unmittelbar, mit subtiler Beobachtungsgabe. Zunächst unscheinbar wirkende Situationen, zufällige Konstellationen und kleine Entscheidungen, so reflektiert er im Nachhinein, haben seinen Weg, sein Leid und letztlich sein Überleben bestimmt. Er zeigt all das aus der Perspektive des jungen Mannes, der sich trotz immer neuer Ungewissheiten und der unmenschlichen Realität des Konzentrationslagers nicht brechen lässt. Das Buch ist ein wichtiges Zeugnis für die Zeit des Nationalsozialismus in der Region Frankfurt und darüber hinaus, für das System Zwangsarbeit und für das Schicksal der Menschen aus den von Deutschland besetzten Ländern.
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Biblioteka Austriacka
Są egzemplarze dostępne do wypożyczenia: sygn. 929 A/Z (1 egz.)
Książka
W koszyku
(Polnische Profile ; Band 9)
Bibliografia utworów Mieczysława Weinberga na stronach 103-108. Indeks.
DNB online.
Zu seinem 100. Geburtstag ist die Rezeption der musikalischen Werke des polnisch-jüdischen Komponisten Mieczysław Weinberg, der in der Sowjetunion den Holocaust überlebte, noch in vollem Gange. Seine Oper "Die Passagierin" hatte ihm nach langer Zeit endlich zum Durchbruch verholfen. Weinbergs Werke werden inzwischen von hervorragenden Interpreten gespielt und begeistern das Publikum. Doch wie sind Leben und Werk verwoben? Weinberg verknüpft in seinen Werken polnische, jüdische und auch sowjetische Einflüsse, geht aber über diese folkloristischen Anklänge hinaus und lässt sie zu komplexen und tiefgründigen Kompositionen verschmelzen. Sein dramatisches Leben als Opfer des Nationalsozialismus ebenso wie der sowjetischen kommunistischen Repressionen wirft ein Schlaglicht auf das zwanzigste Jahrhundert. Er wurde 1919 im unabhängigen, polnischen Warschau in eine jüdische Familie geboren, und in Warschau verbrachte er seine Jugend im jüdischen Viertel ebenso wie am Konservatorium. Nach dem Ausbruch des Zweiten Weltkriegs musste er vor den Deutschen fliehen und kam zunächst ins weißrussische Minsk, wo er seine Musikstudien fortsetzte. Doch als NS-Deutschland die Sowjetunion überfiel, musste er erneut fliehen und gelangte nach Taschkent. Nach dem Krieg lebte der Komponist in Moskau, bis zu Stalins Tod in ständiger Angst vor neuer Verfolgung. Erst danach konnte Weinberg in relativer Sicherheit arbeiten, auch wenn ihn die Traumata zweier totalitärer Systeme sein Leben lang verfolgten. Eine wichtige Stütze war ihm die Freundschaft und enge künstlerische Zusammenarbeit mit Dmitri Schostakowitsch. Die Musikwissenschaftlerin Danuta Gwizdalanka beschreibt kenntnisreich Weinberg und die drei Welten, die ihn geprägt haben. Dabei greift die Autorin auf umfangreiches und neues Quellenmaterial zurück. Aus dem Polnischen von Bernd Karwen Dieses Projekt ist in Zusammenarbeit mit dem Adam-Mickiewicz-Institut im Rahmen des internationalen Kulturprogramms aus Anlass der Einhundert-Jahr-Feier der Wiedererlangung der Unabhängigkeit Polens entstanden. Finanziert aus Mitteln des Kulturministeriums innerhalb des Mehrjährigen Programms „Niepodległa" für die Jahre 2017–2022.
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Biblioteka Austriacka
Są egzemplarze dostępne do wypożyczenia: sygn. 78 (1 egz.)
Książka
W koszyku
(Polnische Profile / Deutsches Polen-Institut, ISSN 2197-6066 ; Band 12)
Finansowanie: Instytut Polski (Düsseldorf), Ministerstwo Spraw Zagranicznych (Polska)
Stanisław Lem (1921–2006) war ein Phänomen: Polens berühmtester Zu­kunftsdenker und Visionär, zugleich wohl der meistübersetze polnische Autor ins Deutsche. Sein Werk begeistert nach wie vor Millionen. Doch wie entstanden seine Bücher? Wie lebte er und wie war es, Sohn dieses ein wenig verschrobenen Intellektuellen zu sein? Tomasz, einziges Kind des Schriftstellers, hat sich seinem Vater nach des­sen Tod vorsichtig genähert: Mit Erinnerungen, Anekdoten und Überle­gungen zu einer komplexen Familienbeziehung. Es sind Aufzeichnungen voller Zuneigung und Distanz, die nicht nur einiges über den Schaffens­prozess und literarische Inspirationen von Stanisław Lem erklären, son­dern den genialisch-unnahbaren Denker auch in seinem Alltag zeigen und viele Einblicke in einen ganz persönlichen „Kosmos Lem“ gewähren. Vom begeisterten Automobilisten zum Liebhaber guter Torten, vom „gro­ßen Kind“ mit einem Faible für mechanisches Spielzeug zum verbissenen Autor großer Romane, verrückter Fabeln und Rezensionen nicht geschrie­bener Bücher – weit ist das Spektrum der Einblicke, die dieses Buch bietet. Gleichzeitig erzählt es von einigen Jahrzehnten polnischer Nachkriegsge­schichte: Vom vertriebenen Lemberger in Krakau, von den leeren Geschäf­ten, von der Emigration nach Berlin und Wien und von der Rückkehr ins hassgeliebte Heimatland. Da das Lateinische so rasch erledigt war, konnten wir zum Deutschen über­gehen. – Wir haben drei Artikel: Der, die und das, und einige Zeiten –, sagte Vater und krakelte seine berühmten, unleserlichen Hieroglyphen ins Heft. – Hier habe ich sie dir schon einmal aufgeschrieben. Die Verben setzt du ans Ende der Sätze, Substantive schreibst du groß. Und hier (…) hast du ein Wörter­buch. Das ist mein bestes, also verlier es nicht. Tomasz Lem (geb. 1968) arbeitet als Übersetzer aus dem Englischen. Er lebt in Krakau und verwaltet den Nachlass seines Vaters.
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Biblioteka Austriacka
Są egzemplarze dostępne do wypożyczenia: sygn. 929 A/Z (1 egz.)
Książka
W koszyku
(Polnische Profile / Deutsches Polen-Institut, ISSN 2197-6066 ; Band 11)
Finansowanie tłumaczenia: Instytut Książki (Kraków)
Tekst tłumaczony z języka polskiego.
Tadeusz Różewicz (1921–2014), einer der großen polnischen Lyriker, hat in dieser ergreifenden Anthologie seinem älteren Bruder Janusz (1918–1944) ein literarisches Denkmal gesetzt. Janusz, der für ihn eine wichtige Vorbildfunktion hatte, wurde wegen seiner Untergrundaktivität während des Krieges von den Deutschen verhaftet und ermordet. Der Band enthält Gedichte, Prosafragmente und ausgewählte Briefe von Janusz, zahlreiche Erinnerungen an ihn sowie eine Reihe von Gedichten Tadeusz Różewiczs über seinen Bruder. Ergänzt durch Abbildungen entwirft diese Text-Collage das faszinierende Bild eines vielseitig begabten jungen Mannes, dessen Leben viel zu früh endete.
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Biblioteka Austriacka
Są egzemplarze dostępne do wypożyczenia: sygn. 830-1 (1 egz.)
Pozycja została dodana do koszyka. Jeśli nie wiesz, do czego służy koszyk, kliknij tutaj, aby poznać szczegóły.
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