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Książka
W koszyku
Der Kommandant : Monolog / Jürg Amann. - Zürich ; Hamburg : Arche-Literatur-Verlag, 2011. - 108 stron ; 20 cm.
Nichts ist erfunden, kein Wort hinzugefügt Jürg Amann hat die Aufzeichnungen, die Auschwitz-Kommandant Rudolf Höß vor seiner Hinrichtung niederschrieb, zu einem ungeheuerlichen Monolog verdichtet: Dieses Buch sperrt seinen Leser in den Kopf eines Massenmörders. "Angesichts der Wirklichkeit ist alles Erfinden obszön. Vor allem da, wo man die Wirklichkeit haben kann. Auch wenn sie immer wieder geleugnet wird. Dann erst recht. Das habe ich nie so stark empfunden, wie als Die Wohlgesinnten von Jonathan Littell vor ein paar Jahren auf Deutsch erschienen sind: die affirmative Einfühlung in einen NS-Täter in Form eines Romans. Mir waren bei einer thematisch verwandten Theaterarbeit in Wien kurz zuvor die Aufzeichnungen von Rudolf Höß, des Kommandanten von Auschwitz, in die Hände gefallen. Da hatte ich die Antwort. Aus diesen Selbstzeugnissen, aus dieser auf erschütternde Weise naiven Selbstdenunziation ließ sich aus der Wirklichkeit eine Antwort auf die Fiktion gewinnen. Höß selbst hatte die Aufzeichnungen in der Zeit zwischen seiner Verhaftung nach Kriegsende durch die britische Militärpolizei und seiner Verurteilung zum Tod durch das polnische Oberste Volksgericht in der Krakauer Untersuchungshaft ohne Anflug von Reue oder auch nur Einsicht kalt zu Papier gebracht. An die dreihundert eng bedruckte Seiten waren im Dokument daraus geworden. In einem dramaturgischen Prozess der Strukturierung und der Verknappung, zuerst großteilig, dann immer kleinteiliger, habe ich sie auf ihre Essenz hin zugespitzt. Ein Monodrama in sechzehn Stationen ist daraus entstanden. Nichts ist erfunden, kaum ein Wort ist hinzugefügt, kaum ein Satz ist verändert, alles ist durch das gelebte und verwirkte Leben des Rudolf Höß gedeckt."
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Biblioteka Austriacka
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Ihr ganzes Leben haben Josephine und Inken als beste Freundinnen im Ruhrgebiet verbracht. Doch nun, mit Anfang dreißig, macht sich Josephine mit nichts als einem Rucksack und einem Aldi-Zelt auf, um in den Gärten wildfremder Menschen zu kampieren – sie kann einfach nicht mehr in geschlossenen Räumen sein. Etwas ist geschehen, das Josephine und Inken endgültig auseinandergetrieben hat. ›Meine fremde Freundin‹ erzählt von der tiefen Zuneigung zweier Frauen, von zwei Familien, einer Region und ihren Menschen und von der Unmöglichkeit, jemanden ganz und gar zu kennen.
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