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Książka
W koszyku
(Arbeiten zur Schlesischen Kirchengeschichte ; Bd. 17)
Bibliografia na stronach 14-30. Indeks.
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Wypożyczalnia Główna
Są egzemplarze dostępne do wypożyczenia: sygn. DWPN 536 (1 egz.)
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Wir leben in einer turbulenten Welt und in einer turbulenten Kirche – voller Umbrüche und Ambivalenzen. Es ist ein Klimawandel, ein „Weiter so“ geht nicht mehr. Aber das hat Folgen für das Christsein: Es geht darum, die inneren Bilder zu verlassen, die alten Muster zu verlernen. Und darin liegt die eigentliche Radikalität: Es geht darum, wichtige Traditionen unserer Kirche neu zu denken und Konsequenzen für eine Zukunftspraxis des Evangeliums zu ziehen. Das Buch will einladen, sich auf neue Bilder einzulassen und damit der ratlosen Bildlosigkeit ein Gegengewicht entgegenzuhalten. Es wagt auch, einige Schritte vorzudenken. Vor allem aber will es ein Zeichen der Dankbarkeit sein für den Weg, den Gott mit uns Menschen geht.
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Wie verdient man als Münsteraner in Las Vegas zehn Millionen Dollar? Erleben Sie einen Punker im Maßanzug und eine Handvoll Frauen, die es mit dem Papst aufnehmen. Ein Rentner mit ungewöhnlich hohem Kontostand erklärt, welche Rolle Geld spielt, wenn Geld keine Rolle spielt, während ein Straßenmusiker sogar noch auf dem Friedhof verehrt wird. Reisen sie mit über das Kopfsteinpflaster der Stadt, in der nicht nur Adelige verdammt geerdet sein können. Der deutsche Schlagergott ist es bestimmt auch. Er hat sein Zelt hier aufgeschlagen und säuselt von Münster aus seine schlüpfrigen Zeilen. Trinken Sie mit aus dem Kelch der Lust! Willkommen in der Stadt! Willkommen auf der Insel der Sicherheit das Zentrum des Universums ist. Das Epizentrum des echt platten Landes drumherum ist sie auf jeden Fall.
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Autor
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Mit den Augen eines aufgeweckten und sensiblen Jungen schildert Vernon Katz Szenen aus seiner Kindheit in den 1930er-Jahren in Schötmar, heute Teil von Bad Salzuflen. »Der Blaue Salon und andere Torheiten« ist ein lebendiges, authentisches Dokument kleinstädtischen jüdischen Lebens in Deutschland vor dem Zweiten Weltkrieg und des verzweifelten Kampfes einer jüdischen Familie um ihr Überleben. Mit seiner ausgeprägten Beobachtungsgabe nimmt der heranwachsende Junge nach der Machtübernahme der Nationalsozialisten die schrittweisen Veränderungen im Alltag der Familie, in der Nachbarschaft und in der Schule deutlich wahr, deutlicher als seine Eltern, wie der Autor rückblickend anmerkt. Mit trockenem Humor, ironischer Distanz und mit kritischer Reflexion berichtet Vernon Katz von seinen Erlebnissen. Der Titel des Buches spielt auf die Unfähigkeit der Eltern an, in den ersten Jahren der Nazi-Herrschaft die Gefahren zu erkennen, die ihnen als Juden drohen. Sie sind in ihrer deutschen Heimat tief verwurzelt, haben gemeinsam eine erfolgreiche Bürstenfabrik aufgebaut und glauben, dass die neue politische Situation nicht von Dauer sei. Als die Repressionen des Nazi-Regimes drastisch zunehmen – endgültig nach den Schrecken der Pogromnacht 1938 –, wird der Familie klar, dass sie nur durch Emigration ihr Leben retten kann. Die Geschichte des elfjährigen Vernon Katz ist eine fesselnde und zutiefst berührende Lektüre, die über ihren bedeutenden lokalhistorischen Bezug weit hinausweist.
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Kommunisten und Nazis wußten um die Macht der Sprache. In George Orwells „1984“ löscht der perfekte totalitäre Staat mit Hilfe des „Neusprechs“ die Erinnerung aus. Mit alledem hat das Gendern von heute nichts zu tun. Auch die „geschlechtssensible“ Sprache will die Wirklichkeit verändern. Aber dahinter steht kein „Großer Bruder“. Vielmehr sind es unter Tage arbeitende Netzwerke, die die Invasion des Genderns vorantreiben, Wörter auf den Index setzen, Bücher nach „rassistischen“ Sünden durchforsten, Geschriebenes durch Sternchen, Gesprochenes durch seltsame Knacklaute verfremden. Dies geschieht im Namen der „Gerechtigkeit“ und bei arroganter Mißachtung des Willens der Mehrheitsbevölkerung. In einem meinungsstarken Buch beschreibt Günter Müchler, wie das Gendern mutwillig den Schutzraum der Muttersprache zerstört. Er benennt die Hilfstruppen der neubabylonischen Sprachverwirrung – Öffentlich-rechtlicher Rundfunk, Universitäten, Stadtverwaltungen, zeitgeistgetriebene Wirtschaftsunternehmen – und erklärt, wie Opportunismus dem Treiben einer militanten Minderheit den Weg ebnet.
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Diplomatie ist zu einem Schüsselbegriff des internationalen Tagesgeschäfts geworden. Die deutsch-vatikanischen Beziehungen hatten seit ihrer Aufnahme 1920 einen ganz besonderen politischen Wert, nicht nur weil es zahlreiche Krisenjahre zu bestehen galt, sondern weil die ersten Jahrzehnte von Eugenio Pacelli, dem späteren Papst Pius XII. mitgestaltet wurden, der aus der Geschichte der ersten deutschen Republik nicht wegzudenken ist. Er hat bis heute Grundlegendes für das Verhältnis von Katholischer Kirche und deutschem Staat geschaffen, Krisenmanagement betrieben und in Berlin auch mit der jungen Sowjetunion verhandelt. Hier liegen entscheidende Wurzeln für die Haltung des Vatikans zu Hitler-Deutschland und dem Weltkrieg.
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Ethische Fragestellungen sind präsenter und drängender denn je, sei es in der schulischen und uni-versitären Ausbildung, im beruflichen oder privaten Kontext: Wie weit verpflichtet mich mein Gewissen? Muss ich meine Organe spenden? Darf ich den Zeitpunkt meines Todes selbst bestimmen? Welcher moralische Anspruch stellt sich mir und anderen im Beziehungsleben und im Umgang mit Umwelt, mit Medien, Krieg und Frieden? Um hierauf begründet Antwort zu geben, vermittelt ‚Moraltheologie kompakt‘ thematisch klar gegliedert und in beeindruckender Prägnanz die unverzichtbaren Argumentationsgrundlagen. Dies erleichtert den Erstkontakt mit ethischen Fragestellungen und regt zudem eine vertiefende Auseinandersetzung an. weniger anzeigen
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Die Liturgiewissenschaft steht als theologische Disziplin vor besonderen Herausforderungen. Sie hat in der Konzils- und Nachkonzilszeit ihre spezifische Ausformung erfahren, die lange Zeit prägend war. Aber Kirche, Liturgie sowie das weitere Umfeld haben sich stark verändert: In sechs Jahrzehnten sind die Weisen, in denen der christliche Glaube gelebt und gefeiert wird, vielfältiger geworden. Neben die Pfarrgemeinde sind eine Fülle anderer Orte des Gottesdienstes und des Gebets getreten – stabilere, aber auch zeitgebundenere. Für ihre Gestaltung spielen teilweise ökumenische Aspekte eine Rolle und die Beziehungen zu anderen Religionen, ebenso die Einbettung in das gesellschaftlich-kulturelle Umfeld, das mittlerweile eine Vielzahl anderer Rituale kennt.– Damit stellen sich Fragen rund um die Liturgiefähigkeit des Menschen und die Menschenfähigkeit der Liturgie anders und neu. Zudem muss das Verständnis der Liturgiewissenschaft im Zusammenhang der Diskussion über die zukünftige Gestalt universitärer Theologie und im Blick auf ihr interdisziplinäres Profil weiter geklärt werden. Stimmen aus der Liturgiewissenschaft, aus anderen theologischen Disziplinen und aus der evangelischen Praktischen Theologie sowie aus verschiedenen kirchlichen Arbeitsfeldern gehen in diesem Buch der Frage nach: Was ist in näherer Zukunft Aufgabe und Beitrag der Liturgiewissenschaft in Theologie, Wissenschaft insgesamt, in Kirche und Gesellschaft? Die Essays in diesem Sammelband richten sich an ein kirchlich und theologisch interessiertes Publikum. Entscheidungsträger*innen in Kirche und Gesellschaft werden ebenso angesprochen wie Fachwissenschaftler*innen, aber auch Studierende. Der Sammelband möchte eine Diskussion über das zukünftige Profil der Liturgiewissenschaft als basaler Disziplin katholischer Theologie anstoßen. Mit Beiträgen von Harald Buchinger (Regensburg), Alexander Deeg (Leipzig), Peter Ebenbauer (Graz), Birgit Jeggle-Merz (Chur/Luzern), Thomas Jürgasch (Tübingen), Martin Klöckener (Freiburg/Ue.), Julia Knop (Erfurt), Benedikt Kranemann (Erfurt), Lisa Kühn (Osnabrück), Andreas Odenthal (Bonn), Johannes Pock (Wien), Thomas Schärtl (München), Hildegard Scherer (Chur) Kim Schwope (Dresden), Stephan Wahle (Freiburg/Br.), Martin Stuflesser (Würzburg), Stephan Winter (Tübingen), Alexander Zerfaß (Salzburg).
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