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W koszyku
»Alle Wörter waren entweder in Dornen gehüllt oder in ein Knäuel verworrener Fäden verklebt .. mit ihnen konnte ich niemanden gern haben, mich über wen ärgern, über einen Scherz lachen ..«. Das schreibt Lojze Kovačič, der als Zehnjähriger von der vertrauten schweizerdeutschen in die fremde slowenische Sprachwelt katapultiert wurde. Sein Text steht neben vielen anderen, in denen namhafte Autorinnen und Autoren aus unterschiedlichen Jahrhunderten und Erdteilen darüber schreiben, wie sie ihre Sprachen erlebt und was sie damit verknüpft haben. Den Ausgangspunkt bilden Erfahrungen wie Flucht oder Migration, (post)koloniale Machtverhältnisse, familiäre oder regionale Mehrsprachigkeit, Gehörlosigkeit oder Aphasie. Die Rede ist von Spracherwerb und Sprachverlust, vom Verdrängen der einen durch die andere oder vom Pendeln zwischen ihnen, auch von solchen – Emigranto, Spanglish, Kanak Sprak –, die ihre hybride Herkunft nicht verleugnen. Immer wieder geht es auch um die Wahl der Schreibsprache. »Dichten«, schreibt Marina Zwetajeva an Rainer Maria Rilke, »ist schon übertragen, aus der Muttersprache in eine andere .." Die ausgewählten Texte laden dazu ein, die Sprachwelten anderer besser zu verstehen und die eigenen zu entdecken.
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Biblioteka Austriacka
Są egzemplarze dostępne do wypożyczenia: sygn. 830-82 (2 egz.)
Książka
W koszyku
Valerie : Feuer, Asche, Ruß in Hartheim ; Prosa und Dokumente / Robert Kraner. - Klagenfurt ; Wien : Drava, 2012. - 93 strony : ilustracje ; 22 cm.
Valerie wohnt als Kostgängerin bei ihrer Tante in Wien. Sie verliebt sich zum Entsetzen der Familie in einen »Roten«, wird in ihrer Kammer gefangen gehalten, legt Feuer … Der Anfang einer Geschichte, die in der berüchtigten Anstalt Hartheim endet - mit der »Tötung lebensunwerten Lebens«, wie es im nationalsozialistischen Amtsjargon hieß. Eine Geschichte unter vielen, die von den Angehörigen unter einem Berg von Scham und Schweigen begraben wurden. Auch in der Familie des Autors. Mit »Valerie« unternimmt es Robert Kraner, dem Schicksal seiner getöteten Großtante Therese Weber nachzugehen, sie in Erinnerung zu rufen, ihr in knappen, eindringlichen Bildern ein Gesicht und eine Geschichte zurückzugeben. Parallel dazu entfaltet sich ein Metatext, der davon erzählt, wie die zufällige Begegnung mit einem geistig verwirrten Mann zum Impuls wird, sich mit der eigenen, verdrängten Familiengeschichte auseinanderzusetzen. Den dritten Teil des Buches bilden Dokumente, Zeugnisse und Gerichtsprotokolle, auf die der Autor bei seiner Spurensuche gestoßen ist: Dokumente des Schreckens über jene Tötungsmaschinerie, die mit der irreführenden Bezeichnung Euthanasie versehen wurde.
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Biblioteka Austriacka
Są egzemplarze dostępne do wypożyczenia: sygn. 830(436)-3 (1 egz.)
Książka
W koszyku
(DravaDiskurs)
Kärnten verzeichnet in den letzten Jahren eine starke Abwanderung unter Jugendlichen und jungen Erwachsenen. Die dazu stattfindende öffentliche Diskussion dreht sich vor allem um fehlende Berufsperspektiven und den drohenden Mangel an qualifizierten Arbeitskräften, da insbesondere gut qualifizierte Heranwachsende ihre Zukunftschancen vermehrt außerhalb Kärntens zu suchen scheinen. Die vorliegende Studie rückt demgegenüber die subjektive Sicht und die Lebensstrategien der Heranwachsenden selbst in den Mittelpunkt. Mittels biografisch orientierten, qualitativen Methoden wurden junge Menschen in und außerhalb Kärntens befragt, welche Lebens- und Zukunftsorientierungen sie haben. Im Zentrum stehen dabei die „sozialräumlichen Selbstverortungen“, die nicht nur von Ausbildungs- und Arbeitsmöglichkeiten, sondern auch von sozialen Beziehungen, Freizeitinteressen, soziokulturellem Umfeld und Chancen für eine autonome Lebensführung beeinflusst werden. Es geht vor allem um die Frage, was junge Erwachsene aus Kärnten nach einer Phase der Orientierung und des Experimentierens zum Bleiben oder Zurückkehren bewegen könnte. Schließlich werden Empfehlungen und Strategien abgeleitet, um die Chancen für junge Erwachsene zu erhöhen, nach einer Phase der Orientierung und Qualifikation die eigene Lebens- und Zukunftsplanung mit einer Lebensperspektive in Kärnten zu vereinbaren.
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Biblioteka Austriacka
Są egzemplarze dostępne do wypożyczenia: sygn. 316 (1 egz.)
Książka
W koszyku
Ungläubig : Roman / Sama Maani. - Klagenfurt : Wien : Drava, 2014. - 163 s. ; 21 c m.
Sama Maani, geb. 1963 als Kind iranischer Eltern in Graz, aufgewachsen in Österreich, Deutschland und im Iran. Studium der Medizin in Wien und der Philosophie in Zürich. Arbeitet als Schriftsteller, Psychoanalytiker und Psychiater in Wien. Zahlreiche Publikationen in deutschsprachigen und iranischen (Literatur-)Zeitschriften und Anthologien. Von den Irren in unserer Familie, die mir meine Eltern ständig vor Augen hielten, weil ihnen mein Verhalten Anlaß gab, zu glauben, mir drohe dasselbe Schicksal, ist mir mein seit Jahren verschollener Onkel Danusch der liebste. An den Irren irritiert bekanntlich ihre Fähigkeit, sich eine Welt aufzubauen, eine Eigenwelt, in die sie sich mehr oder weniger behaglich einzurichten vermögen, und unabhängig von der Nicht-Irren-Welt, auch ich hatte mir als Kind eine Eigenwelt aufgebaut, ohne noch ein Irrer zu sein, nein, mehrere, und mit jeder Eigenwelt wurde die Sorge der Eltern, mir drohe das Irrenschicksal, größer und nicht zu Unrecht, bedenkt man, was später geschah. Bis in die Pubertät hinein gab ich zum Beispiel meine Gewohnheit nicht auf, wie ein Säugling an meinem Daumen zu lutschen, auch heute noch lutsche ich, um ehrlich zu sein, wenn mich Angst oder Sorgen quälen, meinen Daumen, oder reibe, wenn mich Angst oder Sorgen in der Öffentlichkeit quälen, meinen Daumennagel, der Wärme verströmt und mannigfache Gerüche, Muttermilchgerüche, Mutterbrustgerüche und die anrüchigen Düfte eines Frauenschosses, zwischen Oberlippe und Nase. Sie verstehen mich schon richtig, Frau Wundt. Die Wärme und der Eigengeruch meines linken Daumennagels sind eine Welt für mich, eine Eigenwelt, in der ich mich, ohne noch ein Irrer zu sein und unabhängig von der Nicht-Irren-Welt, mehr oder weniger behaglich einzurichten vermag. Die zweite meiner Eigenwelten betrat ich kurz nach der Vollendung meines elften Lebensjahres, als ich, wie irgendeinmal in seinem Leben jeder Teheraner, mich plötzlich für Gedichte zu interessieren begann. Für gewöhnlich setzt das Gedichte-Interesse bei einem Teheraner etwas später ein, in etwa zwischen fünfzehn und achtzehn, Gedichte zu memorieren und zu rezitieren, Gedichte zu fabrizieren und an endlosen Gedicht-Ketten-Wettbewerben teilzunehmen, ist, wie das Skilaufen in der kalten und das Buschenschanksitzen in der warmen Jahreszeit bei Ihnen in Graz, bei uns in Teheran ein Volkssport. An Gedicht-Ketten-Wettbewerben nehmen immer zwei Personen teil, die eine sagt einen Vers eines bekannten Gedichts auf, draufhin muß die andere ebenfalls einen bekannten Gedichtvers aufsagen, der den Endbuchstaben des ersten Verses als Anfangsbuchstaben enthält, alle Teheraner, auch die Ungebildeten und Analphabeten, kennen eine Menge Gedichte auswendig, die erste Person muß dann einen dritten Vers aufsagen, der mit dem letzten Buchstaben des zweiten Verses beginnt und so fort. Derjenige, dem als ersten kein passender Vers mehr einfällt, hat verloren, ist verloren, müßte man sagen, er schämt sich in Grund und Boden, die Kultur der Teheraner gehört zu den Scham-Kulturen, es kommt vor, daß sich der Verlierer eines Gedicht-Ketten-Wettbewerbs anderntags den Strick gibt, oder die Kugel. (Aus dem ersten Brief von Arasch Bastani an seine Psychiaterin Veronika Wundt)
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Biblioteka Austriacka
Są egzemplarze dostępne do wypożyczenia: sygn. 830(436)-3 (1 egz.)
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Biblioteka Austriacka
Są egzemplarze dostępne do wypożyczenia: sygn. 943.6 "1945-" (1 egz.)
Książka
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Biblioteka Austriacka
Są egzemplarze dostępne do wypożyczenia: sygn. 929 A mg (1 egz.)
Książka
W koszyku
(DravaDiskurs)
Vorliegendes Buch unternimmt den Versuch, theoretisch und empirisch den Bedeutungskonstruktionen von Heimat auf die Spur zu kommen. Die Verankerung von Heimatbildern im kulturellen Gedächtnis und deren medialer Transport wird untersucht, ebenso die historische Genese des Begriffes Heimat. Heimat ist ein unscharfer Begriff, dem unterschiedliche Konnotationen anhaften. Im Prozess der Bedeutungszuweisung wird er immer wieder neu konstruiert und ausgehandelt, wobei bestimmte institutionelle wie mediale Rahmenbedingungen diese Bedeutungszuweisung prägen. Im Kern der Untersuchung wird eine Analyse des Umganges mit dem Heimatphänomen am Beispiel des Bundeslandes Kärnten durchgeführt: die Kärntner (Heimat-)Vorstellungen, der Kärntner Heimat-Diskurs, die medialen und anderen Kärntner Heimat-Macher, die alle auf der Suche nach ihrer Heimat sind. Kärnten, das sich in offiziellen Publikationen als "Land der Heimat" darstellt, konstruiert das Heimatbild folkloristisch mit Brauchtum & Volkskultur (Blasmusik, Tracht, Kärntner Liedgut) und mit Aufrechterhaltung von Gründungsmythen (Volksabstimmung, Abwehrkampf, Herzogstuhl). Exemplarisch wird dabei auf die Erfindung und die Geschichte des "echten Kärntners", des so genannten Kärntneranzugs, eingegangen. Themenzentrierte Interviews zu Heimat mit ausgewählten Rezipienten und Kommunikatoren lassen schließlich einen Vergleich zwischen den medial konstruierten und öffentlich inszenierten sowie individuell (re-)konstruierten Heimatbildern zu. Der Versuch einer Klärung, "wo die Heimat ist". Karin Waldher war mehrere Jahre lang in in- und ausländischen Organisationen und Wirtschaftsbetrieben tätig. Danach wechselte die promovierte Kommunikationswissenschafterin in den universitären Bereich als Lehrbeauftragte u. a. in Salzburg, Krems und Klagenfurt, wo sie auch im Bereich der Öffentlichkeitsarbeit der Alpen-Adria-Universität tätig war. Die gebürtige Waldviertlerin (geb. 1962 in Horn) lebt und arbeitet seit 15 Jahren in Kärnten. Sie ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Medien- und Kommunikationswissenschaft der Alpen-Adria-Universität.
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Biblioteka Austriacka
Są egzemplarze dostępne do wypożyczenia: sygn. 316 (1 egz.)
Brak okładki
Książka
W koszyku
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Biblioteka Austriacka
Są egzemplarze dostępne do wypożyczenia: sygn. 943.6 "1/1918" (1 egz.)
Książka
W koszyku
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Biblioteka Austriacka
Są egzemplarze dostępne do wypożyczenia: sygn. A 6327 (1 egz.)
Książka
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Biblioteka Austriacka
Są egzemplarze dostępne do wypożyczenia: sygn. 830(436)(091) E (1 egz.)
Książka
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Biblioteka Austriacka
Są egzemplarze dostępne do wypożyczenia: sygn. 803.0 J (1 egz.)
Książka
W koszyku
(Hermeneutisches Lehren und Lernen ; Bd. 3)
Bibl. s. 231-238
Band III der Reihe Hermeneutisches Lehren und Lernen schildert ­Überlegungen und Erfahrungen von Grundschullehrerinnen, die über Jahre an dem Versuch gearbeitet haben, den hermeneutischen Ansatz auch für den Zweitsprachenunterricht in der Grundschule zu erschließen. Dadurch soll ein intensiver Dialog zwischen Lehrerinnen und Lehrern entstehen, die bereit sind, an sich selbst zu arbeiten und Unterricht zu verändern. Die eigentliche Anstrengung der beteiligten Grundschullehrerinnen bei der Auseinandersetzung mit dem hermeneutischen An­satz lag darin, sich auf den Weg zu machen, in der Reflexion und Veränderung ihrer persönlichen Haltung in Bezug auf das Sprachenlernen, in der neuen kritischen Beobachtung und Infragestellung des eigenen Unterrichts sowie in der Konfrontation mit den Kolleginnen in den Werkstätten und an den Schulstellen. Hermeneutisches
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Biblioteka Austriacka
Są egzemplarze dostępne do wypożyczenia: sygn. 37 (1 egz.)
E-book
W koszyku
Der Riss / Paolo Emilio Petrillo. - [miejsce nieznane] : Drava : Legimi, 2016.
Forma i typ
8. September 1943: Die italienische Regierung schließt einen Waffenstillstand mit den Alliierten und beendet somit den Pakt mit dem Deutschen Reich. Für Italien ist dieser Tag zum Symbol geworden, ein Symbol für die Schwäche, aber gleichzeitig auch für die moralische Kraft der Nation. Was bedeute dieses Datum aber für Deutschland? Und wie haben die deutsche Bevölkerung und die zahlreichen Soldaten in Italien diese Bekanntmachung erlebt? Emilio Petrillo versucht, auch durch einen Rückblick auf frühere Ereignisse, dieser Frage nachzugehen. Seine Quellen sind in erster Linie die 17 Bände der „Meldungen aus dem Reich", welche, verfasst vom Sicherheitsdienst der SS, die Meinungen der Bevölkerung im Reich aufzeichnen, aber auch zum Großteil noch unbekannte Zeitungsartikel und vor allem auch das Gespräch mit noch lebenden Zeitzeugen. Die Aufarbeitung einer nicht unwesentlichen Episode in der jahrhundertelangen, engen und konfliktreichen Beziehung zwischen Deutschen und Italienern. Mit seinem frischen und unvoreingenommenen Wagemut ist es dem beherzten Journalisten Paolo Emilio Petrillo gelungen, in einem farbenreichen Bild von Einklängen und Missklängen nach siebzig Jahren die Erinnerungen von einfachen Soldaten wieder ins Leben zu rufen, mit dem Ziel, einen schwierigen Teil einer gemeinsamen Geschichte offenzulegen. Heucheleien verflechten sich mit Rechtfertigungen, und dabei zeigt sich schließlich, wie es ganz normalen Menschen, die von dramatischen Ereignissen mitgerissen wurden, gelingt, eine eigene, sinnige Menschlichkeit zu finden. (Luigi Vittorio Ferraris, ehemaliger Botschafter Italiens in Bonn.)
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E-book
W koszyku
Forma i typ
Triest und das Triestiner Umland: Vom historischen Glanz des einstigen Emporiums ist hier nichts zu spüren, sehr viel aber von den sozialen Widersprüchen, von Willkür und Fremdenhass und vom täglichen Kampf um die Existenz, die diese Gesellschaft und ihre Akteure prägen. Dazu kommt das historisch belastete Verhältnis zwi¬schen Italienern und Slowenen, das es schwer macht, überkommene Nationalismen hinter sich zu lassen. Die bevorzugten Schauplätze sind Innenräume: das Krankenhaus, das Zimmer, die Automechanikerwerkstatt, und immer wieder das Auto, denn in diesem Roman wird viel gefahren. Das Schicksal eines jungen rumänischen Paares, das sich in Italien eine Existenz aufbauen will, bildet den Ausgangspunkt für die Erzählung, in der Gewalt und Abrechnung als Leitmotive figurieren. Bei einem unfreiwilligen Zwischenstopp in Triest gerät das Paar in die Fänge des psychopathischen Polizisten Gianfranco. Die Frau verliert ihr Kind, während ihr Mann, halb totgeschlagen, im Koma liegt. Eine slowenische Krankenschwester nimmt sich der Frau an und bringt sie zu sich nach Hause. Dort wohnt auch der greise Großonkel, der seit Jahrzehnten auf der Suche nach einem italieni¬schen Kriegsverbrecher ist. Auf der anderen Seite gruppieren sich die Geschichten um Gianfranco, der sich vorgenommen hat, die Stadt von den Fremden zu säubern und der immer mehr Menschen in seine verbrecherischen Machenschaften hineinzieht …
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E-book
W koszyku
Tito, amor mijo / Marko Sosič. - [miejsce nieznane] : Drava : Legimi, 2016.
Forma i typ
Der Roman erzählt die Geschichte eines zehnjährigen Jungen in der Welt seiner Familie Ende der 1960er Jahre im Karst bei Triest. Mehrere Erzählungen sind ineinander verflochten: jene der Mutter, die Tito verehrt und ihm etwas vorsingen möchte, jene der Tante, die ständig in Ohnmacht fällt, jene der geliebten Freundin Alina am Natisone, wo slowenisch nur geflüstert werden darf. Und dann gibt es noch die Nonna Katarina mit der Kugel im Kopf und das Fräulein Moore in der alten Villa. Zwischen ihnen die Geschichte des Zweiten Weltkriegs, der bei den Slowenen im Triestiner Umland tiefe, schmerzliche Spuren hinterlassen hat. Das Kind erkundet neugierig und aufmerksam die komplizierte Welt der Erwachsenen, mit lebhafter Fantasie folgt es ihren Gesprächen über historische Ereignisse, über die politische Situation, über den Familienalltag. In seiner Welt werden die Metaphern wörtlich verstanden, das gebrochene Herz, der Schatten auf seiner Lunge oder die blutigen Hände des Mannes seiner Slowenisch-Lehrerin. Den Fantasien sind keine Grenzen gesetzt. Nur so kann der heranwachsende Junge die widersprüchlichen Aussagen der Erwachsenenwelt unter einen Hut bringen und ergründen, was denn nun seine Heimat sei: Slowenien, Jugoslawien oder doch Italien. Ein Roman über das Kind-Sein zwischen dem blauen Meer und den erwachsenen Nachwehen des Krieges. Ein Film. Und ein Gedicht.
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W koszyku
Forma i typ
Es reicht! – Dost nam je! Manchen genügt es. So wie Klagenfurt sich zeigt. Es reicht! – Dost nam je! Andere haben genug von diesem langsamen Siechtum in gepriesener Schönheit. Kennt man in Kärnten die Wut? Gibt es so etwas wie enttäuschte Aggression, die sich nicht gegen sich selbst richtet, sondern nach den Ursachen greift und auch bei der Beseitigung derselben Hand anlegt? In Kärnten wurde das Schweigen zwar nicht erfunden, aber zumindest auf hohem Niveau kultiviert. Schweigen, um niemandem zu schaden, schweigen, um sich selbst nicht zu verunsichern, schweigen, um nicht einen Schlussstrich ziehen zu müssen. Schweigen, um in Ruhe gelassen zu werden. Schweigen brechen. Autorinnen und Autoren, die in Kärnten geboren sind, verschiedenste Erfahrungen mit Kärnten gemacht haben, vermittels Kärntner gemacht haben, die geblieben sind, die fortgegangen sind, die hierhergekommen und geblieben sind, schreiben über Klagenfurt / Celovec. Es ist uns die Beschäftigung mit der Landeshauptstadt, die für viele noch immer ihre Landeshauptstadt ist und die ein neues Leitbild sucht, ein Anliegen. Schreibend gestalten Autoren mit, mit Argumenten, kreativen Anregungen, im Zorn oder im Versöhnungsmodus.
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W koszyku
Forma i typ
Ein deutscher Beamter bei der Fremdenpolizei, der seinen Sohn an den Kosovo-Krieg verliert. Ein redseliger und lebenserfahrener kosovarischer Rom, der mit seinen drei Frauen und elf Kindern nach Deutschland zieht. Eine rätselhafte Uranvergiftung, die etliche KFOR-Soldaten dahinrafft. Eine Lebensgeschichte, die von Anfang an von Armut, Diskriminierung und Gewalt bestimmt ist, aber auch von Lebensfreude und Liebeslust, von der Fähigkeit, sich zurechtzufinden, sowie vom Bildungshunger eines Unangepassten. Haben die beiden Männer doch mehr Gemeinsamkeiten, als es auf den ersten Blick scheint? Der pflichtbewusste Beamte, der das Wichtigste im Leben an sich vorbeiziehen lässt, und der andere, vom Rande der Gesellschaft, der allen Widrigkeiten zum Trotz den Wunsch nach einem besseren und schöneren Leben nicht aufgibt? „Verlorene Söhne" ist der vierte in deutscher Übersetzung erscheinende Roman des vielfach ausgezeichneten Autors. Ein gleichermaßen poetischer wie realistischer Text, der brutale Momente genauso wenig scheut wie folkloristischen Humor.
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E-book
W koszyku
Muris Weg / Ilya Boyashov. - [miejsce nieznane] : Drava Verlag : Legimi, 2018.
Forma i typ
Das Leben ist ein Weg ohne Ende ... Nein, eine Reise, die irgendwann zum Ziel führt ... Vor allem ein spirituelles Fortkommen ... oder doch eine handfeste Wanderung mit Stock und Hut? Während Philosophen und Biologen sich über Fragen wie diese die Köpfe zerbrechen und Brudervölker einander die Schädel einschlagen, sucht sich Kater Muri schnurstracks eine neue Bleibe, denn sein gemütliches Nest ist ihm mitsamt seiner Milchschale unter dem Schwanz weggebombt worden. Er läuft ein Stück mit dem einen, fährt eine Strecke mit dem anderen mit und hört zu, was Tiere und Menschen, aber auch Kobolde und Hausgeister beschäftigt und am Leben hält. Farbenprächtig und mit einer üppigen Portion Augenzwinkern serviert uns der Autor seine Erzählung von Muri, dem Kater, und Dick, dem Pottwal, vom serbischen Leichensammler Bolislav und der Bäuerin Marta in Litauen und all den anderen großen und kleinen, harmlosen und böswilligen Wesen, die sich zwischen ihnen durch die ganze Welt tummeln.
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W koszyku
Forma i typ
Der junge Fedja erlebt den slowenischen Bürgerkrieg 1943–1945: das Kriegstreiben der Alten, die Waffenspiele der Kinder, das Töten im Namen von Religion und – die Entwurzelung am Kriegsende. Die katholischen Milizen fliehen nach Kärnten; sie vertrauen der britischen Besatzungsmacht; doch anstatt dass sie nach Italien gebracht werden, finden sie sich auf einer Todesfahrt in die Arme der Partisanen wieder. Fedjas hellsichtige Mutter folgt ihnen und versucht in einer atemlosen Aktion, ihre Söhne noch auf Kärntner Boden herauszuholen. In burlesken Bildern verdichtet Ditha Brickwell die Erzählung von Zeitzeugen und historische Tatsachen zu einem Roman – und entfesselt Gespenster der Gegenwart.
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W koszyku
Forma i typ
Alma M. Karlin, die heute zu den zehn größten Weltreisenden gehört und ihre Reisebücher und andere literarische Werke in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts in der deutschen Sprache verfasste, erlitt ein schweres Schicksal. Sie wurde sowohl vom Nazismus als auch vom Kommunismus verpönt und verschwiegen und erst nach der Unabhängigkeit Sloweniens 1990 als Autorin wiederentdeckt. Milan Dekleva begleitet sie in seinem Roman in drei dramatischen Lebensabschnitten. Er folgt ihr nach London kurz vor Beginn des Ersten Weltkriegs, wo Alma acht Sprachen studiert und es als eine der wenigen Europäerinnen damaliger Zeit wagt, sich mit einem Chinesen zu verloben. Dann finden wir sie am Anfang ihrer Weltreise im Jahr 1920 in Arequipa in Peru. Der letzte Teil stellt die Zeit zwischen 1932 und 1944 dar: Zu diesem Zeitpunkt lebt Alma M. Karlin schon mit ihrer Schwesternseele Thea Schreiber-Gamelin in Celje zusammen und schließt sich dem Partisanenkampf an, um ihr Leben zu retten. Trotz der starken Verankerung in historischen Gegebenheiten stehen im Roman die Phantasie und die Intuition des Autors im Vordergrund. Ein Roman über eine edle Frau und ihr bitteres Schicksal. Das Nachwort stammt von Jerneja Jezernik, die sich schon seit Jahrzehnten mit dem Leben und dem Werk von Alma M. Karlin wissenschaftlich und schriftstellerisch beschäftigt.
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