Sortowanie
Źródło opisu
Katalog centralny
(3)
Forma i typ
Książki
(2)
Publikacje fachowe
(2)
Publikacje popularnonaukowe
(1)
Dostępność
dostępne
(3)
Placówka
Biblioteka Austriacka
(3)
Autor
Brück Wolfgang
(1)
Heinemann Karl-Heinz
(1)
Klönne Arno
(1)
Notz Gisela (1942- )
(1)
Rok wydania
2020 - 2024
(1)
2000 - 2009
(1)
1990 - 1999
(1)
Okres powstania dzieła
2001-
(2)
1901-
(1)
Kraj wydania
Niemcy
(3)
Język
niemiecki
(3)
Temat
Feminizm
(1)
Hitler-Jugend
(1)
Hitleryzm
(1)
Młodzież
(1)
Nazizm
(1)
Równouprawnienie płci
(1)
Skrajna prawica (politologia)
(1)
Trzecia Rzesza (1933-1945)
(1)
Uczniowie
(1)
Temat: czas
1918-1939
(1)
1939-1945
(1)
Temat: miejsce
NRD
(1)
Niemcy
(1)
Gatunek
Opracowanie
(2)
Dziedzina i ujęcie
Historia
(3)
Socjologia i społeczeństwo
(2)
3 wyniki Filtruj
Książka
W koszyku
1 placówka posiada w zbiorach tę pozycję. Rozwiń informację, by zobaczyć szczegóły.
Biblioteka Austriacka
Są egzemplarze dostępne do wypożyczenia: sygn. 28029 mg (1 egz.)
Książka
W koszyku
Literaturverzeihnis Seiten: 325 - 327
"Wer die Jugend hat, hat die Zukunft", verkündeten die Nazis. Bei ihrer Machtausübung stützten sie sich auf einen weit verbreiteten Jugendmythos. Ihr Herrschaftssystem nahm Jungen und Mädchen in historisch einmaliger Weise in seinen Dienst, um sie zu Garanten der Zukunft des großdeutschen Imperiums heranzuziehen. Wichtigster Träger dieses Konzepts war die Hitlerjugend. Als Staatsjugendorganisation prägte sie die junge Generation aufs nachhaltigste, stieß bei einer Minderheit aber auch auf Opposition und Widerstand. In seinem Standardwerk informiert Arno Klönne anhand zahlreicher Dokumente und zeitgenössischer Berichte über: Formen und Realität faschistischer Jugenderziehung; Organisation und Funktion, Leitbilder und Praktiken der HJ; Wehrerziehung und Jugend im Krieg; die soziale Demagogie in der NS-Jugendpolitik; widerständige Jugendkulturen und jugendliche Widerstandsgruppen.
1 placówka posiada w zbiorach tę pozycję. Rozwiń informację, by zobaczyć szczegóły.
Biblioteka Austriacka
Są egzemplarze dostępne do wypożyczenia: sygn. 943.0 "1933-1945" (1 egz.)
Książka
CD
W koszyku
Feminismus / Gisela Notz. - 3., erweiterte und aktualisierte Auflage Verlag - Köln : PapyRossa Verlag, 2021. - 101 stron : ilustracje ; 21 cm + 1 audio-CD.
„Während bürgerliche Medien biologistische Theorien vom ‚Wesen der Frau‘ aufleben lassen und ein Comeback überkommener Geschlechterstereotype in ihre Gazetten schreiben, nutzen junge Feministinnen die neuen Medien, werden Popperinnen und Bloggerinnen und verbreiten Onlinemagazine oder Printmedien wie das Missy Magazine. Andere organisieren phantasievolle Gegendemonstrationen gegen christliche Fundamentalisten und Evangelikale, denen das Recht auf selbstbestimmte Sexualität ein Dorn im Auge ist, oder gründen an den Universitäten feministische Gruppen […].“ (S.121) Feminismus ist lebendig und ist bitter notwendig, wie Gisela Notz in ihrer Einführung in den Feminismus beschreibt, die sie so auch betitelt: „Feminismus“. Während in den letzten Jahren, ja selbst zum 100. Jahrestag des Internationalen Frauentages, auch Frauen darüber debattieren, ob der Begriff „Feminismus“ überhaupt noch verwendet werden oder ob besser auf „Gender“ ausgewichen werden solle, legt Notz eine kurze, fundierte und gut lesbare Bestandsaufnahme dieser Bewegung vor, aus der eins deutlich wird: ja, wir brauchen Feminismus. „Gender“, wir alle kennen es aus den verschiedensten Illustrierten, ist zu einem entpolitisierten, institutionalisierten Projekt geworden, bei dem maximal die Frage aufgeworfen wird, wie denn genügend Frauen in Führungspositionen der größten DAX-Unternehmen gelangen. Nebenbei werden dann schnell mal autonome Frauenräume geopfert, erscheinen sie doch nicht mehr zeitgemäß, weil Frauen und Männer doch nun gleichberechtigt miteinander streiten würden. Schnell lernen wir aus dem, gerade einmal 120 Seiten fassenden Büchlein von Notz, dass beinahe immer, wenn Frauen als Frauenrechtlerinnen und Feministinnen auftraten, ihnen mit Argwohn und massiver Gegenwehr begegnet wurde. „Feminismus“ forderte die bürgerlichen Männerbünde heraus, gleichzeitig wurde er in sozialdemokratischen und sozialistischen Bewegungen als eine Form des Separatismus empfunden – die Gleichberechtigung von Frau und Mann würde in der zu schaffenden sozialistischen Gesellschaft ja ohnehin geschehen, einfach so... Es muss etwas dran sein am Feminismus, was ihn so erschreckend für viele macht – „ein Gespenst geht um“. Feministinnen haben viel erstritten, in der BRD eben dass Frauen ganz ohne Erlaubnis des Mannes einer Erwerbsarbeit nachgehen können, dass Gewalt gegen Frauen gesellschaftliches Thema ist – auch dann, wenn sie im Privaten ausgeübt wird –, dass der Schwangerschaftsabbruch in einer bestimmten Frist straffrei ist – wenn auch der §218 noch immer existiert –, dass es Frauennotrufe gibt, dass es Kinderläden gibt, dass Frauen sexuell frei und aktiv sei können – und Sexualität nicht mehr nur über die Anwesenheit eines Mannes definiert ist –, und letztlich haben Feministinnen auch erreicht, dass selbst in der zähen Männerdomäne Politik „Gender-Programme“ aufgelegt werden.
1 placówka posiada w zbiorach tę pozycję. Rozwiń informację, by zobaczyć szczegóły.
Biblioteka Austriacka
Są egzemplarze dostępne do wypożyczenia: sygn. 830(091) F (1 egz.)
Pozycja została dodana do koszyka. Jeśli nie wiesz, do czego służy koszyk, kliknij tutaj, aby poznać szczegóły.
Nie pokazuj tego więcej