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Wypożyczalnia Główna
Są egzemplarze dostępne do wypożyczenia: sygn. DWPN 838 (1 egz.)
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W koszyku
Die Ottonen und das Konzept eines vereinten Europa / Robert F. Barkowski. - Berlin : Parthas-Verlag, 2014. - 140 stron : ilustracje kolorowe ; 20 cm.
Die Epoche der Ottonen (919 - 1024 n. Chr.) war von Feudalkriegen, Familienfehden, Missionierungsversuchen, Verrat, Triumph, einer starken Kirche und schwachen Päpsten geprägt. Doch vielleicht gerade deshalb entstand zu dieser Zeit auch das Leitbild eines friedlichen und universalen europäischen Staatensystems, konzipiert als Renovatio des Heiligen Römischen Reiches von den Herrschern Otto I., Otto II. und Otto III. Die Umsetzung und Durchsetzung der großen Idee fand jedoch ein jähes Ende mit dem bis heute ungeklärten Tod von Otto III. in Castel Paterno nördlich von Rom im Alter von nur 21 Jahren. Der Blick zurück in die ottonische Epoche zeigt, wie man einen Staatenbund ohne nationale Dominanz, ohne ökonomische Arroganz und ohne kriegerische Gewalt bilden kann.
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Biblioteka Austriacka
Są egzemplarze dostępne do wypożyczenia: sygn. 943.0 "do 1933" (1 egz.)
Książka
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Die Piasten und die Anfänge des polnischen Staates / Robert F. Barkowski. - Berlin : Parthas-Verlag, 2018. - 142 strony : ilustracje kolorowe ; 20 cm.
Als im 10. Jahrhundert die sächsischen Heere unter Heinrich I. bei schweren Kämpfen gegen die Elbslawen in die Nähe der Oder kamen, bemerkten sie schon damals, dass der Fluss eine politische Grenze bildete. Östlich der Oder setzte zu diesem Zeitpunkt ein Prozess ein, der schließlich zur Bildung des polnischen Staates führte. Injiziert und zum Erfolg gebracht haben diesen bedeutenden Prozess slawische Fürsten aus dem Haus der Piasten. Ihren Anfang nahm die Entwicklung schon im 9. Jh. zu beiden Seiten der mittleren Warthe im Siedlungsgebiet der Polanen um die vier Hauptorte: Giecz, Gnesen, Posen und Ostrów Lednicki. Von hier aus haben die Piasten geschickt ihre Expansion betrieben und gegen Ende des 10. Jh. umfasste der Vorläufer des polnischen Staats bereits das Gebiet zwischen der Oder im Westen und der Weichsel im Osten, der Ostsee im Norden und den Sudeten und Karpaten im Süden. Territorial war die Bildung Polens im Jahre 990 so weit abgeschlossen, dass es dem Polen wie wir es heute kennen ähnelte, es umfasste die Regionen Großpolen, Masowien, Kujawien, Schlesien, Kleinpolen mit Krakau, Pommern mit Danzig und anders als heute das westlich der Oder gelegene Lebuser Land. Diese politische und militärische Leistung haben größtenteils die ersten piastischen Herrscher vollbracht: Herzog Mieszko I. und sein Sohn, Bolesław I. der Große, später genannt Chrobry, der ab 1000/1025 der erste polnische König war. Im Jahre 966 nahm Mieszko I. das Christentum an und im Jahr 1000 erhielt Polen eine eigenständige und unabhängige Kirchenprovinz in Gnesen. Die Dynastie der Piasten hat bis zum Tod König Kasimirs des Großen im Jahr 1370 mehr als vier Jahrhunderte die Geschicke Polens bestimmt.
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Biblioteka Austriacka
Są egzemplarze dostępne do wypożyczenia: sygn. 943.8 (1 egz.)
Książka
W koszyku
Eine bayerische Dynastie und ihre 800-jährige europäische Geschichte Das Erbe von König Ludwig II., Sisi und anderen Mitgliedern des Hauses Wittelsbach beeindruckt bis heute Die Wittelsbacher sind eines der ältesten Adelsgeschlechter im deutschsprachigen Raum. Über 700 Jahre lang dominierten sie die Politik im bayerischen und pfälzischen Raum. Obwohl nur drei Wittelsbacher zu römisch-deutschen Königen gekrönt wurden, wovon zwei Kaiser wurden (Ludwig IV. und Karl VII.), mischten sie doch kräftig in der Politik des Heiligen Römischen Reiches deutscher Nation mit. In viele Nebenlinien aufgesplittert ist das Haus mit zahlreichen Adelshäusern in Europa verwandt und brachte auch einige weit über den bayerischen Raum hinaus bekannte Persönlichkeiten hervor. Zwei der schillerndsten sind der »Märchenkönig« Ludwig II. und die nicht minder sagenumwobene Kaiserin Elisabeth von Österreich, die als Sisi Weltkarriere machte. Wittelsbacher herrschten aber auch auf den Thronen von Dänemark, Norwegen und Schweden, kurzfristig auch in Ungarn und Böhmen sowie für eine Generation in Griechenland. Heute ist Franz Prinz von Bayern das Oberhaupt des englischen Hauses Stuart.
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Biblioteka Austriacka
Są egzemplarze dostępne do wypożyczenia: sygn. 943.0 "do 1933" (1 egz.)
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