Müller Armin (1928-2005)
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Książka
W koszyku
Klangholz : Erzählungen / Armin Müller. - Würyburg : Bergstadtverlag, 2001. - 69 s. ; 21 cm.
Tyt. tł. na j.pol. : "Rezonujące drewno : opowiadania" Atut, 2007.
Armin Müller (* 25. Oktober 1928 in Schweidnitz (pol. Świdnica) in Provinz Niederschlesien; † 6. Februar 2005 in Jena) war ein deutscher Schriftsteller und Maler. Armin Müller, Sohn eines Arbeiters, wuchs in der unweit des Eulengebirges gelegenen Stadt Schweidnitz in einfachen Verhältnissen auf. Als Junge wurde er gegen Ende des Zweiten Weltkrieges in den sogenannten Volkssturm gezwungen. Seine Flucht auf dem Transport in sowjetische Kriegsgefangenschaft verarbeitete er später im Roman Der Puppenkönig und ich (1986), der nach häufigem und auch seinem eigenen Urteil als Müllers Hauptwerk gilt. Das eindringlich erzählte Buch handelt auch von der ungewöhnlichen Freundschaft eines deutschen und eines polnischen Knaben. So stellt es überdies einen Beitrag zur Völkerverständigung dar. Selbst aus der schlesischen Heimat verdrängt, beschäftigte sich Müller als einer der ersten DDR-Autoren mit dem Thema „Vertreibung“. 1945 kam er als Umsiedler nach Weimar und war an der Gründung der ersten Antifaschistischen Jugendausschüsse Thüringens beteiligt. Dann zunächst als Journalist berufstätig, war Müller bald in der Jugendorganisation FDJ aktiv. Von 1950 bis 1952 war er als Mitglied des Kulturbundes Abgeordneter des Thüringer Landtages. Von 1953 bis 1957 war er Mitglied des Rates des Weltbundes der Demokratischen Jugend. Von 1957 bis 1962 arbeitete er als Redakteur am Sender Weimar. Er blieb bis zum Tode Anhänger des Staats-Sozialismus der SED. Den politischen Veränderungen von 1989 und den Jahren danach stand er ablehnend gegenüber.
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Biblioteka Austriacka
Są egzemplarze dostępne do wypożyczenia: sygn. 24134 mg (1 egz.)
Książka
W koszyku
Der Puppenkönig und ich: Roman / Armin Müller. - Rudolstadt : Greifenverlag, 1986. - 303 strony ; 19 cm.
Kurz vorm Erreichen der „Himmelsstiege“ am schlesischen Eulengebirge, wo er im armseligen Häuschen seines Puppen machenden Großvaters aufwuchs, wird der 16-jährige Ich-Erzähler, Angehöriger des sogenannten Volkssturms, von einmarschierenden Rotarmisten verhaftet und nach einem Lazarettaufenthalt auf den streng bewachten Transport nach Russland geschickt. Im Lazarett musste er miterleben, wie Nazianhänger einen Antifaschisten erdrosseln. Er wird zunehmend über die befremdlichen Unterschiede nachgrübeln, „die Menschen auch gleicher Herkunft in verschiedene Lager treiben können“, über die „Stimmungen und Unwägbarkeiten, die Einfluss auf das nehmen, was wir Politik nennen und aus dem Geschichte gemacht wird.“[1] In einem verlassenen polnischen Dorf gelingt es dem Erzähler, sich von der Marschkolonne abzusetzen. Auf der Suche nach Essbarem stolpert er in einem düsteren Hauskeller über einen offenbar verwundeten polnischen Jungen, der ihm gleich an die Kehle will. Nach Überwindung der gröbsten Verständigungsschwierigkeiten tun sich der schlesische Junge und der 19-jährige Pole (Staschek) zu gemeinsamer Flucht gen Westen zusammen. Beide sind sowohl von Hunger und Krankheit wie von der Gefahr erschossen zu werden bedroht, kämpfte Staschek doch in einer Partisaneneinheit zunächst gegen die Deutschen, dann gegen die Russen, bis er schließlich desertierte. Auch ihr gegenseitiges Misstrauen macht ihnen in den nächsten entbehrungsreichen Wochen noch oft zu schaffen. Dabei geht dem Erzähler allmählich auf, dass es offenbar nicht in erster Linie darauf ankomme, ob man ein Deutscher oder ein Pole sei, vielmehr darauf, auf welcher Seite man stehe: oben oder unten.[2] Die beiden Ausreißer mausern sich zum verschworenen Freundespaar mit viel Sinn für Komik. Sie geraten auf ihrer Flucht in zahlreiche heikle Situationen, wobei ihnen von einfachen Leuten aus dem Volk, einem Fischer oder einer Bahnwärterin etwa, mal uneigennützige Hilfe, mal Hinterhältigkeit begegnet. Staschek gibt den Erzähler als seinen jüngeren taubstummen und etwas blöden Bruder aus, was natürlich ebenfalls für einige Komik gut ist. Im Ernst jedoch retten sie sich gegenseitig das Leben. Den Erzähler bedrückt ihr Entkommen zuletzt, während sie kurz vorm Überschreiten der Grenze zu Schlesien bei einer alten Frau übernachten, deren Wohnung auf ein Gefangenenlager mit Wachtürmen geht. Eigentlich gehöre er zu den Männern hinter dem Stacheldraht, sagt sich der Junge, verdanke er doch die Freiheit puren Zufällen.[3] Als sie den Berg „Guckei“ und die „Himmelstiege“ endlich glücklich erreichen, finden sie sich allerdings in „Slonsk“, nicht in Schlesien wieder. Der Großvater des Erzählers baumelt mit vereistem Bart in dem alten Kirschbaum neben seiner Hütte; er zog es vor sich zu erhängen. Das Schicksal der beiden Freunde bleibt offen.
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Biblioteka Austriacka
Są egzemplarze dostępne do wypożyczenia: sygn. 830-3 mg (1 egz.)
Książka
W koszyku
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Biblioteka Austriacka
Są egzemplarze dostępne do wypożyczenia: sygn. 830-3 (1 egz.)
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