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Książka
W koszyku
Literaturverz. S. 215 - 247
Bekanntlich handelt es sich bei der 'Bilder-Literatur' um ein wichtiges Kapitel in der Vorgeschichte der 'laufenden Bilder' überhaupt, die heute bei Film und Fernsehen angekommen sind. David Kunzle ging seinerzeit in seiner großangelegten Dokumentation unter dem Titel The Early Comic Strip sogar weit hinter Gutenberg Und dessen Erfindung der Druckkunst zurück und zog den Bogen bis zu den Kupferstichserien von William Hogarth und den Komischen Bilderromanen von Rodolphe Toepffer, die bereits im ersten Drittel des 19. Jahrhunderts im graphischen Medium die Technik des Filmschnitts vorwegnahmen. Er endete damit eben dort, wo ähnliche Untersuchungen sonst gerade erst einmal einsetzen. Hans Adolf Halbey grenzt das Thema noch stärker ein. Er beschäftigt sich im engeren Sinn mit der Bilderbuch-Literatur für Kinder - und hier speziell mit Produktionen der enge- ren Gegenwart: ich nenne als Autoren stellvertretend für andere Maurice Sendak Und Michael Ende; es fehlen also so symptomatische und rezeptionsstarke Paradigmata wie Dr. Hoffmanns Strmvwelpeter und Wilhelm Buschs Max und Mo- ritz so gut wie ganz. Dies hat seinen Grund darin, daß der Verfasser (zunächst Direktor des Offenbacher Klingspor-Museums, dann Direktor des Gutenberg-Muse- ums in Mainz) von 1971 bis 1990 am Institut für Jugendbuchforschung an der Frankfurter J.W. Goethe Universität einen Lehrauftrag wahrnahm, dessen Resultate er hier zu einem Buch zusammengefaßt hat; dabei bezieht er Arbeiten der Studenten, die seine Seminare besuchten, mit ein und zitiert sie ausführlich (mit Hinweisen in der Bibliographie wie „Schreibmasch., Ms. bei mir".). Die einzelnen Kapitel beschäftigen sich mit der 'offenen und geschlossenen Form' des Bilderbuchs, haben das 'Künstlerische' des Genres, seine 'Metasprache', 'Erzählhaltung' und die 'Interaktion von Sprache und Bild' im Blick; in spezifischer Anlehnung an das ausgewählte historische Muster interessiert den Verfasser, der selbst durch Nachdichtun- gen des Quingelwingelquie-Buches von Edward Lear hervorgetreten ist, das „Viktorianische im Bilderbuch der Gegenwart", ehe er sich dem „Zeitgeist im Spiegel der Bilderbuch-Illustration" zuwendet. ,,Ansätze zu einer Theorie der Bilderbuch- Literatur" beschließen das Ganze, und in einer der letzten Bemerkungen zur Sache heißt es hier, daß wohl „eine Bilderbuch-Literaturtheorie" überhaupt „noch vieler weiterer vertiefender Angänge und Untersuchungen bedarf". Recht so! Karl Riha (Siegen).
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Biblioteka Austriacka
Są egzemplarze dostępne do wypożyczenia: sygn. 830(091) (1 egz.)
Książka
W koszyku
Trainingsprogramm zur Lernzielanalyse / Hilbert L. Meyer. - 13. Auflage, 73. - 75. Tausend - Weinheim : Beltz, Athenäum, 1994. - 185 stron ; 21 cm.
(Beltz-Athenäum-Studienbücher)
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Biblioteka Austriacka
Są egzemplarze dostępne do wypożyczenia: sygn. 27282 mg (1 egz.)
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