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Biblioteka Austriacka
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Autor
Georgi Oliver
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2010 - 2019
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2000 - 2009
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Książka
W koszyku
Das Groteske in Literatur und Werbung / Oliver Georgi. - Stuttgart : Ibidem-Verlag, 2003. - 165 strony : ilustracje ; 21 cm.
Zwitterwesen mit Tierkopf und Menschenleib, androgyne Figuren, chimärische Teufelsgestalten - nicht erst seit Hieronymus Bosch bevölkern groteske Figuren die Vorstellungswelt der Menschen. Auch die Literatur hat das Groteske schon früh für sich entdeckt: Für Schriftsteller wie Johann Fischart, E.T.A. Hoffmann oder auch Friedrich Dürrenmatt waren groteske Gestaltungsformen Ausdruck einer undurchschaubaren, ambivalenten Welt und gleichzeitig die Basis des jeweiligen Œuvres. Doch nicht nur in der Literaturgeschichte, sondern auch in der heutigen Werbelandschaft finden sich groteske Motive wieder, die jenen in der Literatur verblüffend ähneln. So wirbt ein Bierhersteller auf Plakaten mit Flaschen in Form eines weiblichen Körpers, und der Elektronikhersteller Media-Markt verbildlicht seinen Werbeslogan "Mehr drin als man glaubt" mit Hilfe einer dreibrüstigen Frau. Das Groteske wird hier vor allem zum verkaufsfördernden Blickfang und "eye-catcher" - oftmals über die Grenzen von Geschmack und Moral hinaus. Oliver Georgi vergleicht in seiner Studie erstmals die Verwendung und Intention des Grotesken in Literatur und moderner Werbelandschaft. Anhand exemplarischer Analysen geht er so der Frage nach, welche Bedeutung das Groteske in den beiden so unterschiedlichen Medien hat und welche Gemeinsamkeiten und Unterschiede festzustellen sind. So wird das Groteske als Phänomen der Kulturgesellschaft deutlich, indem es die jeweilige Zeit spiegelt und über sie hinausweisen kann.
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Biblioteka Austriacka
Są egzemplarze dostępne do wypożyczenia: sygn. 830(091) O (1 egz.)
Książka
W koszyku
"Heimat" - ein Wort, das jeder Mensch kennt. Ein Wort, das jeder in verschiedenen Situationen des öfteren benutzt. Ist es jedoch jedem klar, was es ihm bedeutet, Heimat zu haben oder von der Heimat sprechen zu können? Elwira Pachura unternimmt in ihrer Studie den Versuch, dem Begriff "Heimat" näherzukommen, und nähert sich zugleich dem schwierigen Thema der deutsch-polnischen Geschichte an. Im Vordergrund steht jedoch nicht der politische, sondern der literarische Heimatbegriff. Auch wenn die Ereignisse des Ii. Weltkrieges und der danach folgenden Vertreibung weit zurückliegen, ist "Heimat" kein vergangenes Thema, mit dem man sich nicht mehr auseinandersetzen muß. Immer wieder werden Menschen aus ihrer Heimat vertrieben. Sie sind auf der Flucht und auf der Suche nach einem neuen Zuhause, das nur selten zur "Heimat" werden kann. Diejenigen, die das Glück hatten, eine neue Heimat zu finden, besuchen gerne ihre Geburtsorte und Familienhäuser. Erst nach der Wiederbegegnung mit dem Land ihrer Kindheit vermögen sie zu sagen, was ihre Heimat ist.
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Biblioteka Austriacka
Są egzemplarze dostępne do wypożyczenia: sygn. 830(091) O (1 egz.)
Książka
W koszyku
Der Gebrauch von Anglizismen in der deutschen Sprache stellt heute mehr denn je ein zentrales und diskussionswürdiges Thema dar. Das Deutsche ist einem steten Wandel unterzogen, es entwickelt sich durch den Einfluss anderer Sprachen – derzeit insbesondere des Englischen – weiter und verändert sich. Diese 'Modernisierung' ist seit jeher Anlass heftiger Debatten, denn besonders Sprachpfleger stehen diesem dynamischen Trend kritisch gegenüber.
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Biblioteka Austriacka
Są egzemplarze dostępne do wypożyczenia: sygn. 803.0 J (1 egz.)
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