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Książka
W koszyku
Es gibt Künstlerinnen, die das Licht auf der Bühne stärker einzufangen scheinen als ihre Kolleginnen und Kollegen. Sie sind Stars, Ausnahmeerscheinungen in der Kulturszene. Mehr noch: Sie prägen die Theater-, Film- und Opernwelt seit vielen Jahrzehnten, sind tonangebend in ihrem kreativen Schaffen und fest im Herzen des Publikums verankert. Doch was ist ihr Ansporn, lebenslang kreativ tätig zu sein? Woher schöpfen diese Frauen ihre (Schaffens)Kraft? Zehn außer gewöhnliche Frauen im offenen Gespräch: - Edita Gruberová: die „Königin der Koloratur“ - Renate Holm: 50 Jahre Star der Wiener Staatsoper - Christa Ludwig: Mezzosopran von Weltrang - Erni Mangold: Grande Dame österreichischer und deutscher Bühnen - Elisabeth Orth: Burgtheater-Doyenne - Christine Ostermayer: bayrische Staatsschauspielerin und Wiener Bühnenstar - Elfriede Ott: Kammerschauspielerin, Bühnenliebling und Lehrende - Erika Pluhar: Schauspielerin, Sängerin, Schriftstellerin - Hilde Sochor: Doyenne des Wiener Volkstheaters - Bibiana Zeller: die legendäre „Ilse Kottan“.
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Biblioteka Austriacka
Są egzemplarze dostępne do wypożyczenia: sygn. 929 (1 egz.)
Książka
W koszyku
Brot und Liebe : Gesammelte Gedichte / Janko Ferk. - Wien; Graz; Klagenfuhrt : Styria Premium 2014. - 227, [1] strona ; 19 cm.
Die großen Themen der Literatur – und der Menschen – sind jene des Dichters Janko Ferk. Die Liebe und der Tod. Und die Ängste dazwischen. Eros und Thanatos bestimmen seine ausdrucksstarke und philosophierende Lyrik, die nicht hermetisch ist, sondern in jedem Vers lesbar. Sein Erkennen ist spontan und dennoch nachdenklich. Seine Fragen sind intensiv und die Antworten ernst. Es bleibt nichts offen, da sich eines in das andere fügt. Die Gedichte sind im Hier und Heute geschrieben. Sie haben Mut und Selbstbehauptung. Sie stehen in der besten lyrischen Tradition, weshalb sie zielstrebig sind und Haltepunkte aufweisen. Der österreichische Philosoph Konrad Paul Liessmann hat Janko Ferk nicht ohne Grund einen „Meister der Sprache“ genannt.
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Biblioteka Austriacka
Są egzemplarze dostępne do wypożyczenia: sygn. 830(436)-1 (1 egz.)
Książka
W koszyku
Während der Aufklärung erreicht die Salonkultur endlich auch Wien. Für die Damen der Gesellschaft, für Dichter und andere Künstler wird der Salon zum Brennpunkt der Diskussion. Hier werden neue Theorien erprobt, Kunstwerke präsentiert, hier wird leidenschaftlich diskutiert. Charlotte und Hofrat von Greiner - sie Maria Theresias Privatsekretärin, er bald ein hoher Beamter der mariatheresianisch-josephinisch-leopoldinischen Epoche - gründen den ersten Wiener Salon. Ihre Tochter, die Schriftstellerin Karoline Pichler, eröffnet später ihren eigenen Salon. Tonangebend um die Zeit des Wiener Kongresses ist neben Pichlers Salon jener der Fanny von Arnstein. In der Zeit des Biedermeier bekommen manche Salons eine betont musikalische Note - Musik ist weniger riskant als Worte. Im Zuge des aufkeimenden Liberalismus entstehen in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts zahlreiche berühmte Salons, die um 1900 zur Hochblüte gedeihen - auch ein Zentrum für den Austausch mit anderen Städten wie Berlin und Paris. Vertreibung und Zweiter Weltkrieg beenden das Salonleben.
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Biblioteka Austriacka
Są egzemplarze dostępne do wypożyczenia: sygn. 943.6 Miasta (1 egz.)
Książka
W koszyku
„Toni, Fifi, Minni, Jenny, Dilly, Mizi I und Mizi II, Poldi - schon im zärtlichen Diminutiv liegt eine ganze Welt“: Leichtlebigkeit und Lebenslust schwingen mit, aber auch Respektlosigkeit und das beruhigende Wissen, dass der Trennungsschmerz sich in Grenzen halten wird. Arthur Schnitzler schätzt die Mädchen aus der Vorstadt und kann nicht genug von den „Wiener Weiberln“ bekommen. „Alle, alle will ich“, vermerkt er am 19. März 1896 in seinem Tagebuch. Es sind naiv-erotische Spiel- und Lustobjekte, austauschbar, wenn die Beziehung zu langweilig wird, gleichzeitig aber eifersüchtig gehütet. Der Schriftsteller tobt über ihre Untreue, ergeht sich in wilden Beschimpfungen - die Vorwürfe reichen von „Vorstadtflitscherl“ und „Komödiantenhure“ bis zur „verdorbensten Kreatur der Welt“ - und sogar sadistischen Anwandlungen. Johannes Sachslehner rückt in seiner detaillierten biografischen Studie das Schicksal dieser Frauen in den Mittelpunkt und zeigt, dass sich hinter der sanften literarischen Verklärung in Schnitzlers berühmten Texten eine oftmals erschreckende Realität offenbart.
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Biblioteka Austriacka
Są egzemplarze dostępne do wypożyczenia: sygn. 830(436)(091)A/Z (1 egz.)
Książka
W koszyku
SS-Brigadeführer Odilo Globocnik ist ­Manager: Manager des Todes. Seine Geschäfte sind der millionenfache Massenmord und der Raub jüdischen Eigentums. Reichsführer-SS Heinrich Himmler protegiert den ehrgeizigen Kärntner und bewundert seine Energie, Joseph Goebbels fasziniert seine „barbarische Methode“, Hitler lässt den fanatischen Antisemiten wohlwollend gewähren: Odilo Globocnik, ab November 1939 SS- und Polizeiführer im Distrikt Lublin, entwickelt fantastische Pläne zur „Verdeutschung“ des eroberten Landes. Sein monströser Vorschlag zur „physischen Vernichtung“ der polnischen Juden durch Giftgas findet im Herbst 1941 rasch die Zustimmung Berlins, ab dem März 1942 rollen die Todeszüge in die neu errichteten Vernichtungslager Belzec, Sobibór und Treblinka. Mit der von Globocnik geleiteten „Aktion Reinhardt“ erreicht der industrielle Massenmord eine bisher noch nie da gewesene Dimension, bis zum September 1943 sterben allein in den Gaskammern etwa 1,5 Millionen Menschen. „Globus“, wie er von seinen Freunden genannt wird, kennt keine Rücksicht und keine Reue. „Zwei Millionen ham’ma erledigt“, wird Globocnik im Mai 1945 mit zynischer Brutalität feststellen, er selbst mit dem Regime untergehen …
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Biblioteka Austriacka
Są egzemplarze dostępne do wypożyczenia: sygn. 943.6 "1939-45" (1 egz.)
Książka
W koszyku
Erfahrungen von Schriftstellerinnen und Schriftstellern über ihre Ankunft in einem fremden Land und in einer fremden Sprache. Den ausgewählten Autorinnen und Autoren ist eines gemeinsam: Sie schreiben nicht in ihrer Muttersprache. Die Lebenswege, die Erfahrungen des Weggehens und Ankommens hinterlassen auch in der Literatur ihre Spuren, entweder deutlich wie in Radek Knapps inzwischen auch verfilmtem Roman Herrn Kukas Empfehlungen und in Julya Rabinowichs Debütroman Spaltkopf oder wie etwas verborgener in den Identitätsgeschichten von Anna Kim, die auch in Grönland stattfinden. Wie fiktional und kunstvoll die Texte auch sind: Leben und Werk zeigen sich als miteinander verbunden. Und was die Autorinnen und Autoren erzählen, kann Leserinnen und Lesern ein Schlüssel zum weiteren Verständnis ihrer Texte sein, erzählt aber zugleich viel über die Gesellschaft, in der diese Texte entstehen.
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Biblioteka Austriacka
Są egzemplarze dostępne do wypożyczenia: sygn. 830(436)(091) I (1 egz.)
Książka
Książka
W koszyku
Nicht jeder Dichter konnte immer als freier Schriftsteller leben. Vom Dichterjuristen, der sein Studium abschloss, so zum Beispiel Franz Kafka, bis zum Autor-Arzt, beispielsweise Arthur Schnitzler, gibt es einige Autoren, die auch in einem „zivilen“ Beruf reüssierten. Viele Schreibende haben eine Lehre oder ein Studium begonnen. Nach Etablierung im Beruf erlangte das Verfassen von Romanen oder Gedichten wieder verstärkte Bedeutung. Schreiben stand dabei entweder neben der beruflichen Tätigkeit oder trat ganz an deren Stelle. Janko Ferk zeigt anhand wichtiger österreichischer Schriftstellerinnen und Schriftsteller, dass sich zwei Karrieren erfolgreich verbinden lassen. Der Autor weiß, worüber er schreibt: Er ist selbst Jurist, Lehrender und Schriftsteller ... Aus dem Inhalt: - Hofrat Franz Grillparzer - Journalistin Berta Zuckerkandl - Arzt Arthur Schnitzler - Richter Anton Wildgans - Beamter Franz Kafka - Rechtsanwalt Albert Drach - Lehrerin Friederike Mayröcker - Bauer Thomas Bernhard - Übersetzerin Barbara Frischmuth
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Biblioteka Austriacka
Są egzemplarze dostępne do wypożyczenia: sygn. 830(436)(091) B (1 egz.)
Pozycja została dodana do koszyka. Jeśli nie wiesz, do czego służy koszyk, kliknij tutaj, aby poznać szczegóły.
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