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Ich und du, du und ich / Angelika Kaufmann. - Weitra : publication PN'1, [2000]. - [28] stron : ilustracje kolorowe ; 23 cm.
Kinder- und Jugendbuchpreis der Stadt Wien 2004
Erzählt wird die Geschichte von einem Mädchen, das seinen besten Freund durch einen Autounfall verloren hat und auf gemeinsame Erlebnisse mit ihm zurückblickt. Dabei werden Realität und Phantasie der Erinnerung durch den Wunsch, ihn mit in ihre Gegenwart nehmen zu können, für einen kurzen Zeitraum eng ineinander verwoben. Doch bleibt der Wunsch unerfüllbar und die Zweifel an den Aussagen der Erwachsenen über seinen Tod schwinden erst langsam. Ein Auto hat dich überfahren, sagen die Erwachsenen. Aber immer, wenn ich die Augen zumache, sehe ich dich ganz genau: […] Du bist gestorben – aber tot bist du nicht. Angelika Kaufmann gelingt es auf kunstvolle Art und Weise, die Trennung zwischen Realität und gedanklicher Gegenwelt illustratorisch zu verdeutlichen: Während die gegenwärtigen Rückblicke und aktiven Formen der Trauerarbeit in Tusche- und Buntstiftzeichnungen auf hellblauem Faserpapier gehalten sind, bricht sie mit diesem Stil beim Übergang zur zentralen Erinnerung an ein spezifisches Erlebnis der beiden Kinder. Dabei verwendet sie Aquarellbilder auf unstrukturiert weißem Papier in unterschiedlichen Größen und ersetzt im Textsatz die kindlich gestaltete Schreibschrift durch gröbere Blockschrift.
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Pierwsza publ. 1921.
Max Dauthendey konnte dieses Märchen-Buch, das er seiner kleinen Nichte versprochen hatte, nicht beenden. Er war wegen des ersten Weltkrieges an der Heimreise nach Deutschland gehindert worden, wurde in Indonesien von den Engländern in ein Gefangenenlager gesperrt und starb dort an einer Tropenkrankheit. Von den beabsichtigten 12 Märchen hat er drei geschafft. Diese sind aber so phantasievoll und poetisch, dass ich sie mit Saint Exuperie's Kleinem Prinzen in einem Atemzug nennen würde, wenn man mich fragen würde.... Auch lässt mich der Eindruck nicht los, dass Dauthendey ahnte, was ihm geschehen würde, denn es gibt dort so viele Anspielungen: Zum Beispiel den Hundertjährigen, der schon mehr Geist als Körper ist, den Javanen, der nach seinem Tod in einem Beovogel weiter lebt - der Erzähler selbst verwandelt sich erst in den Vogel, dann in Blütenduft... reist in einer Wolke (Flugzeuge gab es noch nicht)... Dazu kommen Weisheitssätze ganz "en passant" daher, dass man staunt. Ich genieße besonders die Sprache, die teils liebenswürdig verschnörkelt klingt (ich lese dieses Buch meiner Tochter vor), aber die auch flappsig sein kann und fröhlich profan, wenn er zum Beispiel aus der Sicht des Vogels erzählt. Mit Freude stelle ich fest, dass dieses Buch noch verlegt wird und empfehle den Kauf nicht nur den Vorlesern von kleinen Mädchen, sondern auch Reisenden, die nach Indonesien, zum Beispiel auf die wunderschöne Insel Bali reisen.
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Johann Wolfgang von Goethe geboren am 28.8.1749 in Frankfurt a.M., gestorben am 22.3.1832 in Weimar. Jurastudium in Leipzig und Strassburg. Lebenslanges Wirken in Weimar. Reisen zum Rhein, nach der Schweiz, Italien und Böhmen. Frühe Erfolge mit den Sturm und Drang-Stücken "Götz" und "Werther", Gedichte (herrliche Liebeslyrik), Epen, Dramen ('Faust', "Tasso", "Iphigenie" u. v. a.), Autobiographien. Zeichner und Universalgelehrter: Botanik, Morphologie, Mineralogie, Optik. Theaterleiter und Staatsmann. Freundschaft und Korrespondenz mit den grössten Dichtern, Denkern und Forschern seiner Zeit (Schiller, Humboldt, Schelling . . .). Goethe prägte den Begriff Weltliteratur, und er ist der erste und bis zum heutigen Tag herausragendste Deutsche, der zu ihren Vertretern gehört.Jens Thiele, geboren 1944 in Potsdam, studierte Freie Graphik und Kunstpädagogik an der Kunstakademie Braunschweig und Kunstwissenschaft in Göttingen, wo er über Das Kunstwerk im Film promovierte. Er arbeitete als Kunsterzieher in Göttingen und als wissenschaftlicher Assistent an der Bergischen Universität in Wuppertal bevor er Professor für Visuelle Medien an der Carl von Ossietzky-Universität in Oldenburg wurde. Hier ist er Direktor der Forschungsstelle Kinder- und Jugendliteratur. Schwerpunkte in Forschung und Lehre: Geschichte, Theorie und Ästhetik visueller Medien, insbesondere des Bilderbuchs und des Spielfilms.
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In einer großen Stadt lebte vor vielen Jahren ein Schuster mit seiner Frau schlicht und recht. Er saß bei Tag an der Ecke der Straße und flickte Schuhe und Pantoffeln und machte wohl auch neue. Doch musste er dann das Leder erst einkaufen, denn er war arm und hatte keine Vorräte. Seine Frau verkaufte Gemüse und Früchte, die sie in einem kleinen Gärtchen vor dem Tore pflanzte, und viele Leute kauften gerne bei ihr, weil sie reinlich und sauber gekleidet war und ihr Gemüse auf gefällige Art auszubreiten wusste. Die beiden hatten einen für das Alter von zwölf Jahren schon ziemlich großen und schönen Knaben. Er saß gewöhnlich bei der Mutter auf dem Gemüsemarkt, und trug den Weibern oder Köchen, die viel bei der Schustersfrau eingekauft hatten, einen Teil der Früchte nach Hause und selten kam er von einem solchen Gang zurück ohne eine schöne Blume oder ein Stückchen Geld oder Kuchen. Die Herrschaften dieser Köche sahen es gerne, wenn man den schönen Knaben mit nach Hause brachte, und beschenkten ihn immer reichlich.Eines Tages saß die Frau des Schusters wieder wie gewöhnlich auf dem Markte. Sie hatte vor sich einige Körbe mit Kohl und anderem Gemüse, allerlei Krautern und Samen, in einem kleineren Körbchen frühe Birnen, Äpfel und Aprikosen. Der kleine Jakob, so hieß der Knabe, saß neben ihr und rief mit heller Stimme die Waren aus: »Hierher, ihr Herren! Seht, welch schöner Kohl, wie wohlriechend diese Krauter! Frühe Birnen, ihr Frauen, frühe Äpfel und Aprikosen! Wer kauft? Meine Mutter gibt es billig!ź So rief der Knabe...
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