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Das zehnbändige Werk Deutsche Geschichte im Osten Europas, das der Verlag 1991 mit Hartmut Boockmanns "Ostpreußen und Westpreußen"eröffnet hat, ist ein alle Beteiligten Überraschender Erfolg geworden. Einzelne Bände liegen in einer Vielzahl von Auflagen vor, und die Leser wie Käufer gehören nicht nur dem Kreis der Flüchtlinge und Vertriebenen an, wie Skeptiker anfangs erwarteten. Die ehemaligen Schlesier, Ostpreußen und Sudetendeutschen werden ja immer weniger, und Auflagen in der Größenordnung von 25 000 Exemplaren zeigen, daß seit dem Umsturz aller Verhältnisse in Mitteleuropa sich eine weite Öffentlichkeit mit neu erwachtem Interesse und neuer Wißbegierde Räumen zuwendet, die einst deutsch besiedelt oder deutsch durchdrungen waren.
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Są egzemplarze dostępne do wypożyczenia: sygn. 943.0 "do 1933" (1 egz.)
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Das zehnbändige Werk Deutsche Geschichte im Osten Europas, das der Verlag 1991 mit Hartmut Boockmanns "Ostpreußen und Westpreußen"eröffnet hat, ist ein alle Beteiligten Überraschender Erfolg geworden. Einzelne Bände liegen in einer Vielzahl von Auflagen vor, und die Leser wie Käufer gehören nicht nur dem Kreis der Flüchtlinge und Vertriebenen an, wie Skeptiker anfangs erwarteten. Die ehemaligen Schlesier, Ostpreußen und Sudetendeutschen werden ja immer weniger, und Auflagen in der Größenordnung von 25 000 Exemplaren zeigen, daß seit dem Umsturz aller Verhältnisse in Mitteleuropa sich eine weite Öffentlichkeit mit neu erwachtem Interesse und neuer Wißbegierde Räumen zuwendet, die einst deutsch besiedelt oder deutsch durchdrungen waren.
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Są egzemplarze dostępne do wypożyczenia: sygn. P-943.0-46/1 (1 egz.)
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Bürgertum in Deutschland /Lothar Gall. - Berlin : Siedler Verlag, 1989. - 635, [4] stron ; 22 cm.
Die Grundidee dieses Buches, eine Geschichte des Bürgertums in Deutschland zu schreiben, ist an sich gut und - da wenige allgemeine Publikation vorhanden - auch wünschenswert. Allerdings konnte mich die Umsetzung durch Lothar Gall überhaupt nicht überzeugen. Gall geht exemplarisch vor: anhand der Geschichte der Familie Bassermann - tatsächlich existent gewesen - entspinnt er die Geschichte des deutschen Bürgertums. Deshalb kann man sein Buch auch im Wesentlichen in drei Abteilungen einteilen: zu Beginn führt Gall in das Gesamtthema und die Zielsetzung seines Buches ein, beginnt Allgemeines zur Geschichte des Bürgertums zu erklären. Danach folgt zu fast 2/3 des Buches die Geschichte eben jener Familie Bassermann, die hier exemplarisch für die breite Masse der Bürgertumsfamilien angesehen wird. Am Ende - in einem sog. Nachspiel - zeigt Gall den Wandel und sukzessiven Abbau alter tradierter Bürgertums-Traditionen am Ende des 19. und beginnenden 20. Jh. - Nur zu Beginn und Ende geht Gall auf allgemeine Entwicklungen ein; im Zusammenhang mit der Familie Bassermann wird explizit diese Familie behandelt und in die gesamtdeutsche Entwicklung eingeordnet. Das kann an sich interessant sein, allerdings wollte ich persönlich eine absolut allgemeine, unpersönliche und objektive Geschichte des deutschen Bürgertums, allenfalls in einigen Randbeispielen Bezug nehmend auf einzelne Familien, die für bestimmte Ereignisse oder Entwicklungen maßgeblich wurden. Gall's Vorgehen konnte mich also weniger überzeugen. Wirklich interessant fand ich daher nur Einleitung und 'Nachspiel', der Rest, also fast 2/3 des Buches, war mir zu speziell. Wer nach allgemeinen Informationen sucht, dem sei andere Literatur empfohlen, nicht jedoch Lothar Gall.
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Ein königliches Vergnügen Friedrich Wilhelm Prinz von Preußen, direkter Nachfahre Friedrichs des Großen, erzählt gemeinsam mit Sibylle Prinzessin von Preußen das bewegte Leben des Preußenkönigs. Dabei rücken sie das Bild des gefühllosen, berechnenden und misanthropischen Monarchen gerade. Indem insbesondere Friedrichs Liebe zu seinen Hunden hervorgehoben wird, lernen wir einen leidenschaftlichen, zu freundschaftlichen Gefühlen fähigen König kennen. Am frühen Morgen des 17. August 1786 lag Friedrich der Große im Sterben. Seine letzte Aufmerksamkeit galt, wie überliefert ist, seinen geliebten kleinen Hunden, den Windspielen. Als er sah, dass sein Lieblingshund neben ihm wachte und fror, flüsterte er, kaum noch vernehmbar: „Deckt ihn mit einem Kissen zu“ – das sollen seine letzten bewussten Worte gewesen sein. Prinzessin Sibylle von Preußen und Friedrich Wilhelm Prinz von Preußen zeichnen in ihrem Buch ein für viele verblüffendes Bild des großen Königs. Lange Zeit galt Friedrich II. als kalter und gefühlloser Monarch. Nur wenige wissen von seiner engen Beziehung zu seinen Hunden. Die Autoren, selbst Nachfahren des preußischen Königs, erzählen zahlreiche amüsante Anekdoten, aber auch tragische Szenen aus dem Privatleben des Königs, der ein Hundenarr war. Zugleich präsentieren sie eine authentische Biographie, die neuere Forschungsergebnisse aufgreift. Mit diesem Buch liegt eine ebenso unterhaltsame wie aufschlussreiche und vor allem auch liebevoll illustrierte Lebensgeschichte des großen Königs vor.
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(Deutsche Geschichte im Osten Europas)
Deutsche Geschichte im Osten Europas Ein halbes Jahrhundert nach dem endgültigen Untergang des deutschen Ostens ist es an der Zeit, Bilanz zu ziehen. Die Bände "Ostpreussen und Westpreussen" von Hartmut Boockmann, "Böhmen und Mähren" von Friedrich Prinz, "Baltische Länder" von Gert von Pistohlkors, "Schlesien" von Norbert Conrads, "Land an der Donau" von Günter Schödl, Joachim Rogalls "Land der grossen Ströme" sowie Gerd Strickers "Russland" sind bereits erschienen. Mit "Zwischen Adria und Karawanken" setzt Arnold Suppan die Reihe "Deutsche Geschichte im Osten Europas" fort. Seit den Tagen Karls des Grossen ist die Geschichte des Südostalpenraumes - im wesentlichen das Gebiet der heutigen Republik Slowenien - mit der deutschen und österreichischen Geschichte verbunden. Bereits Mitte des neunten Jahrhunderts wanderten durch die Täler der Drau, Mur und Save bayerische und fränkische Adelige und Bauern, Priester und Mönche, Handwerker und Kaufleute ein. Neben und mit den in diesen Gebieten lebenden Slawen rodeten sie Wälder, errichteten Gehöfte, stifteten Kirchen und Klöster, gründeten Märkte und Städte, schufen schliesslich auch neue politische und kirchliche Organisationsformen. Vom Beginn des Spätmittelalters an bis 1918 herrschten die Habsburger als Landesfürsten in den historischen Ländern Untersteiermark und Krain, bald auch in Istrien, Triest, Fiume und Görz. Ab 1527 griff die habsburgische Herrschaft über die Südostgrenze des Römisch-Deutschen Reiches in kroatische Gebiete aus, erweiterte 1699 ihren Besitzstand in Slawonien, 1797 in Dalmatien, schliesslich 1878 in Bosnien. Der Band "Adria und Karawanken" betrachtet die Geschichte des Südostalpenraums in der Wechselwirkung von deutscher, österreichischer und slowenischer Geschichte. Vor dem Hintergrund der Monarchia austriaca wurde hier immer wieder "Reichsgeschichte" wirksam, in der gemeinsamen Türkenabwehr 1522, der Verbreitung der Reformation und später der Durchsetzung der Gegenreformation, im Widerstand gegen Napoleon, in der Beteiligung an der Wahl zur Frankfurter Paulskirche und schliesslich im Streben nach Errichtung einer "Brücke zur Adria". Mit der Vertreibung der Italiener und Deutschen aus den slowenischen, kroatischen und serbischen Gebieten 1945 endete vorläufig die deutsche Geschichte im Südosten Europas. Heute, nach den Unabhängigkeitserklärungen Sloweniens und Kroatiens und den nachfolgenden kriegerischen Auseinandersetzungen, rücken die neuen Staaten wieder näher an Mitteleuropa heran.
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Biblioteka Austriacka
Są egzemplarze dostępne do wypożyczenia: sygn. 943.6 "1/1918" (1 egz.)
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Im Rückblick auf drei entscheidende Zäsuren unsere Geschichte plädiert Richard von Weizsäcker mit Leidenschaft und Zuversicht für Deutschlands europäische Zukunft.
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Biblioteka Austriacka
Są egzemplarze dostępne do wypożyczenia: sygn. 323 (1 egz.)
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