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Biblioteka Austriacka
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Autor
Kowalski Barbara
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Kubocz Justyna (1979- )
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Rok wydania
2010 - 2019
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Okres powstania dzieła
2001-
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Niemcy
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Język
niemiecki
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Książka
W koszyku
(Dresdener wissenschaftliche Bibliothek ; Band 7)
Mainz, Universität, Dissertation, 2014
Bibliografia strony 371-390.
„Deutsche Gegenwartsautoren? Ich kenne nur Grass!“ - Diese Frage hört man als Germanist oder Deutschlandkenner häufig, wenn man mit einem Polen über die Gegenwartsliteratur aus dem Nachbarland spricht. Ein polnischer Leser hätte kein Problem damit, ad hoc ein paar Namen englischer oder amerikanischer Autoren zu nennen, deren Bücher er in der letzten Zeit in der Hand hatte. Das Wissen über deutsche Belletristik ist in Polen jedoch vage. Dies bestätigte 2004 die bekannte polnische Schriftstellerin Olga Tokarczuk, indem sie auf die Frage, inwieweit die deutsche Gegenwartsliteratur in ihrer Heimat bekannt sei, folgendermaßen antwortete: „Wir haben Übersetzungen von Günter Grass, von Bernhard Schlink, das ist die zeitgenössische deutsche Literatur, die man in Polen kennt“. Dies scheint ein Paradox, denn laut Statistiken gehört die Republik Polen seit 2005 zu den Spitzenländern, was den Erwerb von Buchlizenzen aus Deutschland anbelangt. Es ist jedoch symptomatisch, dass in den Transaktionen Sach- und Fachbücher überwiegen. Zwar erscheint zeitgenössische deutsche Belletristik in polnischen Verlagshäusern, da ihre Autoren jedoch in den meisten Fällen dort noch unbekannt oder wenig bekannt sind, bedeuten solche Titel oft ein unternehmerisches Risiko und bedürfen deshalb einer besonderen Förderung. Diese teils schwierige Situation, die die zeitgenössische deutsche Belletristik im polnischen literarischen Feld nach 1989 erlebt, wird im Rahmen dieser Dissertation einer Analyse unterzogen (Untersuchugszeitraum 1989-2009). Dabei sollen die für den heutigen polnischen Buchmarkt signifikanten Aspekte eine besondere Berücksichtigung finden.
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Biblioteka Austriacka
Są egzemplarze dostępne do wypożyczenia: sygn. 830(091) B (1 egz.)
Książka
W koszyku
(Dresdener wissenschaftliche Bibliothek ; Band 10)
Zum Leben und literarischen Werk der 1937 in Breslau geborenen und in Meersburg am Bodensee lebenden Schriftstellerin Monika Taubitz. Ein Beitrag zur schlesienbezogenen literaturwissenschaftlichen Forschung. Zunächst wird der Fokus auf die vier wichtigsten Etappen im Leben von Monika Taubitz gerichtet, die vor dem Hintergrund geschichtlicher Ereignisse in Verbindung mit ihrem schriftstellerischen Werdegang nachgezeichnet werden. Die ersten drei Unterkapitel skizzieren die facettenreiche Vita der Autorin. Eine solche Vorgehensweise war bei diesem bislang ersten Annäherungsversuch an die stark mit ihren Lebenserfahrungen verbundene Gesamtleistung von Taubitz unumgänglich. Das vierte Unterkapitel hingegen ist vorwiegend dem schriftstellerischem Werdegang der Autorin gewidmet. Hervorgehoben werden hier u.a. ihre Verbindungen zu Polen. Die Auswahl der aufgefundenen Materialien erstreckt sich auf den Zeitraum von 1968 bis Mitte 2012. Dadurch wird dieser Abschnitt zu einem Rezeptionsstudium in Ansätzen, in dem die Entstehungsgeschichte der jeweiligen Werke rekonstruiert und der Versuch unternommen wird, den Rezipientenkreis dieser Werke zu bestimmen sowie Monika Taubitz’ persönlichen, literarischen Brückenschlag nach Polen zu dokumentieren. Im dritten und vierten Kapitel rückt das im Zeitraum von 1968 bis 2012 entstandene Prosawerk von Monika Taubitz ins Zentrum der Betrachtungen – es umschließt acht längere Prosabände, ein Hörspiel und einige Kurzgeschichten. Dabei werden die bereits vorhandenen Forschungsansätze systematisiert und um neue Erkenntnisse erweitert.
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Biblioteka Austriacka
Są egzemplarze dostępne do wypożyczenia: sygn. 830(091) A/Z (1 egz.)
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