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Przynależność kulturowa
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Instytucja: C. Bertelsmann Verlag
Frauen vor Flußlandschaft. Roman in Dialogen und Selbstgesprächen ist der letzte Roman von Heinrich Böll. Nachdem der Literatur-Nobelpreisträger drei Jahre an dem Manuskript gearbeitet hatte, erschien der Roman im Sommer 1985 einen Monat nach seinem Tode beim Kölner Verlag Kiepenheuer & Witsch. Zuvor war am 29. Juli 1985 ein Auszug unter dem Titel Monolog eines Wahlhelfers im Nachrichtenmagazin Der Spiegel abgedruckt worden. Die Flusslandschaft ist eine Villengegend am Rhein zwischen Bonn und Bad Godesberg. Die Frauen sind Gattinnen und auch Lebensgefährtinnen von Bonner Politikern und deren Hintermännern, den Bankiers. Während die Politiker lediglich regieren, herrschen die Bankiers. Mehr noch – die Minister werden beherrscht. Böll hat diese Frauen „zu Trägerinnen einer Botschaft der Hoffnung ausersehen“.Das Dramatische in dieser Prosa: Jene Frauen sterben lieber, als dass sie den Anblick der „alten Nazis“ im Umkreis ihrer Gatten noch länger ertragen. (Quelle: Wikipedia.de)
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Przynależność kulturowa
Gatunek
Instytucja: C. Bertelsmann Verlag
Der Richter und sein Henker ist ein Roman des Schweizer Schriftstellers Friedrich Dürrenmatt, der vom 15. Dezember 1950 bis zum 31. März 1951 in acht Folgen in der Wochenzeitschrift Der Schweizerische Beobachter erschien. Der Richter und sein Henker ist ein klassischer Kriminalroman: Es liegt ein Verbrechen vor und es wird ermittelt. Am Ende des Buches erfährt der Leser, wer der Täter war. Das Buch kann jedoch zugleich als eine Kritik am Kriminalroman und auch an der Kriminalistik verstanden werden, da von Anfang an falsch ermittelt wird: Der Kommissar kennt schon alle Hintergründe und auch der Täter ist ihm bald bekannt; er setzt die Ermittlungen nur fort, um eine „Gerechtigkeit“ zu erzeugen, die sich auf kriminalistischem und legalem Wege nicht finden lässt. (Quelle: Wikipedia.de)
Justiz ist ein Kriminalroman von Friedrich Dürrenmatt. Er behandelt den öffentlich begangenen Mord eines Schweizer Kantonsrats an einem Professor, erzählt aus der Ich-Perspektive eines jungen Rechtsanwalts, im Auftrag des verurteilten Kantonsrats, den Mord unter der Annahme, dieser sei nicht der Mörder, erneut zu untersuchen. «Der junge Anwalt (…) erkennt zu spät, in welche Falle ihn die Justiz geraten läßt, weil er sie mit der Gerechtigkeit verwechselt.» (Friedrich Dürrenmatt) Dürrenmatt begann nach eigenen Worten mit der Arbeit an Justiz im Jahr 1957; der Roman sollte nach einigen Monaten abgeschlossen sein. Da jedoch Arbeit an anderen Werken dazwischen kam, blieb Justiz liegen, bis Dürrenmatt schließlich die Arbeit daran ganz einstellte. Im Jahr 1980 wollte er den Roman als 30. Band seiner Werkausgabe abschließen, scheiterte jedoch daran, dass er die ursprünglich geplante Handlung nicht mehr rekonstruieren konnte. 1985 schließlich setzte er sich erneut daran, entwickelte auf dem vorhandenen Fragment eine neue Handlung; und so erschien der Roman, «wenn auch wohl in einem anderen Sinn als ursprünglich geplant.» (Quelle: Wikipedia.de)
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Instytucja: C. Bertelsmann Verlag
1984 (Originaltitel: Nineteen Eighty-Four, deutscher Alternativtitel: Neunzehnhundertvierundachtzig), geschrieben von 1946 bis 1948 und erschienen im Juni 1949, ist ein dystopischer Roman von George Orwell (eigentlich Eric Arthur Blair), in dem ein totalitärer Überwachungsstaat im Jahr 1984 dargestellt wird. Hauptperson der Handlung ist Winston Smith, ein einfaches Mitglied der diktatorisch herrschenden, fiktiven Staatspartei Sozialistische Partei Englands, auf die sich die herrschende politische Ideologie Engsoz (Englischer Sozialismus, orig. Ingsoc) stützt. Der allgegenwärtigen Überwachung zum Trotz will Smith seine Privatsphäre sichern und etwas über die real geschehene Vergangenheit erfahren, die von der Partei durch umfangreiche Geschichtsfälschung verheimlicht wird. Dadurch gerät er mit dem System in Konflikt, das ihn gefangen nimmt, foltert und einer Gehirnwäsche unterzieht. Orwell begann mit dem Verfassen des Buches im Jahr 1946 während seines Aufenthaltes auf der Insel Jura vor der Küste Schottlands[2] und stellte es Ende 1948 fertig. Der Titel enthält den Zahlendreher der Jahreszahl 1948 zu 1984 als Anspielung auf eine zwar damals noch fern erscheinende, aber (ähnlich wie Orwells vorangegangener Roman Farm der Tiere) doch eng mit der damaligen Gegenwart verknüpfte Zukunft. Die Erstausgabe des Buches kam in London am 8. Juni 1949 in den Verkauf. Der Roman wird oft dann zitiert bzw. sein Titel oder der Name Orwell genannt, wenn es darum geht, staatliche Überwachungsmaßnahmen kritisch zu kommentieren oder auf Tendenzen zu einem Überwachungsstaat hinzuweisen. (Quelle: Wikipedia.de)
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Das alte Trichtergrammophon quäkt wie immer, als der Raddampfer «Patria» nach einer Sechs-Tage-Reise auf dem südamerikanischen Urwaldfluß in den Zielhafen einläuft. Doch neun Menschen haben auf dieser Höllenfahrt ihr Leben verloren. Die blutigen Auseinandersetzungen zwischen den reichen Viehzüchtern und den rechtlosen Tagelöhnern bringen Aufruhr über das ganze Land. «Es ist schon ein Witz», sagt der Schiffskoch, «daß Unterdeck und Oberdeck immer in dieselbe Richtung fahren müssen.»
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Tytuł oryginlny: "Den skrattande Polisen"
Der Roman wurde 1971 in der Kategorie “Bester Roman” mit dem Edgar Allan Poe Award ausgezeichnet.
Kurz vor der Endstation prallt ein Linienbus gegen einen Zaun, doch der Fahrer und acht seiner Fahrgäste haben davon nichts mehr gemerkt: Ein unbekannter Passagier hat alle anderen Insassen mit einer Maschinenpistole getötet. Bis auf den jungen Kriminalbeamten Stenström und den Busfahrer lassen sich die Toten nur mühsam identifizieren. Liegt hier der Hinweis auf das Motiv des Täters? Es kann nicht ausgeschlossen werden, dass Stenström – vielleicht durch Zufall – der Lösung eines alten, längst zu den Akten gelegten Falles zu nahe gekommen war. In einer mühseligen Ermittlung stellt sich heraus, dass sich Stenström mit einem lange zurückliegenden Mordfall befasst hatte und tatsächlich kurz vor der Lösung stand. Aufgrund von Stenströms Recherchen können Martin Beck und seine Kollegen nicht nur diesen früheren Mord, sondern auch das Attentat im Bus aufklären.
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Dorle und Wolf : eine Novelle / Martin Walser. - Lizenzausg. d. Suhrkamp-Verl., Frankfurt - Gütersloh : Bertelsmann Club, [1989]. - 191 stron ; 22 cm.
Walser (geb. 1927 in Wasserburg am Bodensee) ist ein deutscher Schriftsteller. Bekannt wurde Walser durch seine Darstellung innerer Konflikte der Antihelden in seinen Romanen und Erzählungen.
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(Boulevard Taschenbuch)
Tyt. oryg." Butterfly" 1988
Kathryn Harvey ist das Pseudonym der Bestsellerautorin Barbara Wood. Beverly Highland ist die Leiterin des "Butterfly", eines exklusiven Clubs mitten in Hollywood. Sie ist eine starke, erfolgreiche Frau. Aber niemand weiß, wie hart sie um ihren Aufstieg kämpfen mußte. Jetzt bietet sich ihr die Chance, Rache zu nehmen - an dem Mann, der einst ihre Liebe verraten hat.
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Przynależność kulturowa
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Instytucja: C. Bertelsmann Verlag
Silvester. Der geheime Zauberrat Beelzebub Irrwitzer und seine Tante, die Geldhexe Tyrannja Vamperl, haben ein Problem: Sie haben ihr Jahressoll an bösen Taten noch lange nicht erfüllt, und es ist im wahrsten Sinne des Wortes fünf vor zwölf! Nur ein besonders gemeiner Plan kann ihnen jetzt noch helfen, den Rückstand aufzuholen.
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Zweite Nacht in Orly : Begegnung mit der Vergangenheit : [Roman] / Horst P. Fanger. - Lizenzausg. d. Hestia-Verl., Bayreuth - Gütersloch : Bertelsmann-Club, [1981]. - 252, [3] s. ; 21 cm.
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Przynależność kulturowa
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Instytucja: C. Bertelsmann Verlag
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Przynależność kulturowa
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Instytucja: C. Bertelsmann Verlag
Tytuł oryginału "The Russia House" 1989.
"Das Russlandhaus" erzählt die Geschichte des englischen Verlegers Barley, der durch ein Buch mit Aphorismen Goethes, in dem geheime Lagepläne versteckt sind, zum Agenten wird.
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Wir Kinder vom Bahnhof Z00 / Christiane F. ; nach Tonbandprotokollen aufgeschrieben vom Kai Hermann und Horst Rieck ; mit einem Vorwort von Horst E. Richter. - Lizenzausgabe des Verlags Gruner und Jahr, Hamburg. - Stuttgart : Europäische Bildungsgemeinschaft ; Gütersloh : Bertelsmann-Club ; Wien : Buchgemeinschaft Donauland - Berlin ; Darmstadt ; Wien : Deutsche Buchgemeinschaft, [1980]. - 333 strony ; 21 cm.
Wir Kinder vom Bahnhof Zoo ist ein 1978 vom Magazin Stern herausgebrachtes biografisches Buch, das die Situation drogenabhängiger Kinder und Jugendlicher am Beispiel von Christiane Felscherinow (Jahrgang 1962) aus der Gropiusstadt im Berliner Bezirk Neukölln schildert. Die Autoren des Buchs sind Kai Hermann und Horst Rieck. Die Originalausgabe wird durch ein Vorwort von Horst-Eberhard Richter eingeleitet. Der Titel des Buchs nimmt Bezug auf den Berliner Bahnhof Zoo, der in den 1970er und 1980er Jahren ein zentraler Treffpunkt der West-Berliner Drogenszene war. Zum Schutz der Identität der Protagonistin wurde sie im Buch verkürzt Christiane F. genannt. Im Laufe der 1980er Jahre, verstärkt durch die Verfilmung des Buchs 1981, entwickelte sich Felscherinow jedoch zu einem prominenten Gast in Fernseh-Talk-Shows. Das Buch wurde zum erfolgreichsten deutschen Sachbuch der Nachkriegszeit. Von 1979 bis 1981 stand es 95 Wochen lang auf Platz 1 der Spiegel-Bestsellerliste. (Wikipedia)
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Są egzemplarze dostępne do wypożyczenia: sygn. 929 A/Z (1 egz.)
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Napoleon / Vincent Cronin ; [Deutsch von Martin Berger]. - Lizenz des Claassen Verlag, Düsseldorf - Stuttgart : Europäische Bildungsgemeinschaft - Gütersloh : Bertelsmann-Club - Wien : Buchgemeinschaft Donauland - Zug/Schweiz : Buch- und Schallplattenfreunde - Berlin ; Darmstadt ; Wien : Dt. Buch-Gemeinschaft, [1975] - 575 stron ; 22 cm.
Forma i typ
Przynależność kulturowa
Gatunek
Dziedzina i ujęcie
Diese umfassende, glänzend geschriebene Biographie lässt den berühmtesten Sohn Frankreichs in neuem Licht erscheinen. "Sicherlich die beste Lebensdarstellung Napoleons, die es gibt", urteilte die angesehene Londoner Zeitschrift The Economist. Mit brillanter Einprägsamkeit schildert Vincent Cronin den Weg des Mannes, der das Gesicht Europas veränderte, von der Kindheit in Korsika bis zum Tod in der Verbannung auf St. Helena. Dabei geht es nicht so sehr um eine Darstellung jener Kriege und Schlachten, die den Ruhm des Feldherrn begründeten. In diesem Buch so betont Cronin selbst, wird weniger geschossen als in den meisten Napoleon- Biographien. Diese Lebensdarstellung wird dem Menschen Napoleon gerecht- dem großen Mann, der seinen kometenhaften Aufstieg kriegerischer Genialität verdankte, jedoch als Staatsmann Bleibendes schuf und erst heute wieder in seinen faszinierenden menschlichen Zügen erkennbar wird. Cronin hat neue Quellen ausgewertet, so die Aufzeichnungen des engsten Jugendfreundes; Napoleons Briefe an die frühe Geliebte Desiree; eine autobiographische Erzählung, die der Korse mit 25 Jahren verfasste und die lange als verschollen galt, sowie die Erinnerungen eines Kammerdieners und das Tagebuch General Bertrands über die letzten Jahre auf St. Helena. Alte Überlieferungen hat Cronin kritisch überprüft und vieles korrigieren müssen. So entstand eine fesselnde Biographie, die eine ganze Epoche in der schicksalhaften Persönlichkeit eines überragenden Mannes lebendig werden lässt.
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Biblioteka Austriacka
Są egzemplarze dostępne do wypożyczenia: sygn. 28369 mg (1 egz.)
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Lech Walesa : Der sanfte Revolutionär / Hans Peter Rullmann. - Lizenzausgabe des Goldmann-Verlag, München - Stuttgart : Europäische Bildungsgemeinschaft - Gütersloh : Bertelsmann-Club - Wien : Buchgemeinschaft Donauland - Zug/Schweiz : Buch- und Schallplattenfreunde - Berlin ; Darmstadt ; Wien : Dt. Buch-Gemeinschaft, [1984] - 271 stron ; ilustracje ; 19 cm.
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Przynależność kulturowa
Gatunek
Dziedzina i ujęcie
Daß er als Arbeiter geehrt wordensei, freue ihn besonders. Auf diese Weise habe man die ganze Arbeiterschaft geehrt. Mit dieser Bemerkung, die Polens "sanften Revolutionär" kennzeichnet, reagierte Lech Walesa auf die Verleihung des Friedensnobelpreises 1983 an ihn. Wie kam es dazu, daß dieser Elektriker von der Lenin-Werft in Gdansk 1980 plötzlich zum Hoffnungssymbol vieler seiner Landsleute wurde und es trotz staatlicher Rufmordkampagnen bis heute geblieben ist? Antwort auf diese Frage gibt Hans Peter Rullmanns Biographie, die Walesas Leben und Handeln bis in die jüngste Gegenwart verfolgt.
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Biblioteka Austriacka
Są egzemplarze dostępne do wypożyczenia: sygn. 28365 mg (1 egz.)
Książka
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»Man kommt über so etwas nicht hinweg. Man lernt, damit zu leben, für die anderen. Das ist alles.« Odile Steller hat ein ergreifendes Buch geschrieben über die Krankheit ihres achtjährigen Sohnes und den mit allen Kräften und einer fast unendlichen Hoffnung geführten Kampf gegen diese Krankheit - und schließlich über sein Sterben. Und doch finden sich in diesem Buch auch Gelöstheit und Heiterkeit, Augenblicke von tiefempfundenem Glück, die trotz einer tödlichen Bedrohung möglich sind.
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Biblioteka Austriacka
Są egzemplarze dostępne do wypożyczenia: sygn. 159.9 (1 egz.)
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